23. Juli 2001: Paul-Kerschensteiner-Schule - 50 Jahre Landesberufsschule Bad Überkingen


18. Juni 2001: Preisverleihung des Frankreich-Preises / Prix Allemagne 2000/2001 in Dijon

Die Paul-Kerschensteiner-Schule Bad Überkingen erhält gemeinsam mit der Partnerschule Lycée économique hôtelier, Alexandre Dumaine, Mâcon, den 2. Platz für das Projekt: "Die Kunst auf dem Teller / L'art dans l'assiette".


21. Februar 2001

LOK-LMHV: Ein multimediagestütztes Projekt an dem Schulen und Betriebe beteiligt sind, wird in Ulm vorgestellt.


27. Januar 2001: Klassenfahrt Klasse 2RF02 am 27.01.02 nach Berlin

1-tägiges Praktikum der Klasse 2RF02 in Berlin. Wir danken den begleitenden Kollegen, Herrn und Frau Holtmann für deren hohes Engagement.

Teilnehmer Schüler:
Name (Ausbildungsbetrieb, Ort, Ausbildungsberuf)
Harald Martens (Restaurant "La Vie", Osnabrück, Koch)
Heidi Kriese (Hotel Bareiss, Beiersbronn, Restaurantfachfrau)
Nicole Weber (Hotel Bareiss, Beiersbronn, Restaurantfachfrau)
Caroline Rohrer (Hotel Bareiss, Beiersbronn, Restaurantfachfrau)
Robert Meyer (Hotel Restaurant Adler, Asperg, Koch)
Julia F. Nägele (Hotel Restaurant Adler, Asperg, Restaurantfachfrau)
Jan Lederer (Europäischer Hof, Heidelberg, Restaurantfachmann)
Klaus Neumaier (Treschers Schwarzwaldhof am See, Titisee, Koch)
Peter Sauerwald (Hotel am Schloßgarten, Stuttgart, Koch)
Heidemarie Mielke (Enztalhotel, Enzklösterle, Restaurantfachfrau)

Teilnehmer Lehrer:
Anke Holtmann (Serviermeisterin und Technische Lehrerin Paul-Kerschensteiner-Schule Bad Überkingen)
Heinz Holtmann (Serviermeister und Technischer Lehrer Paul-Kerschensteiner-Schule Bad Überkingen)

Praktikumsbericht Jan Lederer: Mein Praktikumstag im Hotel Adlon in Berlin
Gegen zehn Uhr traf ich mit den drei anderen Praktikanten aus meiner Berufsschulklasse im Adlon ein, wo wir von der Personalleiterin persönlich begrüßt wurden.
Sie führte uns zuerst kurz durch das Haus und versorgte alle Praktikanten, sofern notwendig, mit Arbeitskleidung, Namensschildern, usw., bevor wir uns auf die Praktikumsabteilungen (Küche, Service, Bar) verteilten.
Wie vorgesehen, wurde ich ins Restaurant gebracht, wo noch der Frühstücksservice stattfand.
Hier wurde ich der Oberkellnerin vorgestellt und zur Betreuung einem Stationsführer zuge-teilt. Der Stationskellner war sehr nett und machte mich mit Ausstattung und Serviceablauf vertraut. Nach Ende des Frühstücksservice (gegen elf Uhr) räumten wir sämtliche Früh-stücksgedecke ab, wechselten die Tischdecken und deckten für den Mittagsservice ein. Da-nach gingen wir in die Essenspause. Um zwölf Uhr trafen wir uns wieder zur Menübespre-chung vor der dem Mittagsservice (im Adlon gibt es mittags und abends ein wechselndes Me-nü). Nun kamen nach und nach die ersten Gäste. Während des Service konnte ich beobachten, wie man eine Ente tranchiert, und mir wurde erklärt, wie man einen Wein dekantiert, bzw. Karaffe und Gläser aviniert. Auch wenn ich nur wenige Stunden im Adlon verbracht habe, so konnte ich mich doch davon überzeugen, daß der Service dort auf einem sehr hohen Niveau kultiviert wird.
Ein Wermutstropfen bleibt dennoch: Es wäre für mich sehr interessant gewesen, wenn ich noch am Abendservice hätte teilnehmen können. Abschließend bleibt, insbesondere fachlich gesehen, ein positives Fazit. Etwas schwer tue ich mich jedoch mit Anregungen und Kritik, da mein Einblick in den Hotelbetrieb leider nur von kurzer Dauer war.

Praktikumsbericht Heidi Kriese: Ein Tag im Four Seasons Hotel, Berlin
Am Samstag, den 27. Januar, trafen wir im Four Seasons ein. Wir wurden sehr herzlich begrüßt und bekamen im Anschluß daran gleich eine kleine Hausführung. Danach sind wir unseren einzelnen Abteilungen zugeteilt worden.
Ich durfte als erstes in den Einkauf, wo ich freundlich empfangen wurde. Man hat mir den Einkauf sehr genau erklärt und mir alles gezeigt, von Lagerräumen, Kühlhäuser, bis hin zum Computerprogramm, mit dem sie arbeiten. So erhielt ich einen kleinen Einblick in Warenausgabe, Warenbestand, Bestellungen und das damit verbundene System. Es war wirklich sehr interessant und hat viel Spaß gemacht.
Am Nachmittag durfte ich noch in die Bar, wo ich unter Anweisung die Gäste bedient habe. Ich habe die Philosophie des Hauses kennengelernt und bin alle meine Fragen los geworden. Danach haben wir noch einige Hotelzimmer anschauen dürfen. Nach einem Abschlußgespräch mit dem Front Office Manager bekamen wir noch reichlich Informationsmaterial und verabschiedeten uns von allen.
Ich muß ehrlich zugeben, der Tag war wirklich absolut spitze!!! Ich war positiv überrascht von dem offenen und freundlichen Verhalten aller Mitarbeiter uns gegenüber! Das Betriebsklima im Hotel war außerordentlich gut, und ich habe mich rundum wohlgefühlt.

Praktikumsbericht Robert Meyer: Berliner Grand Hotel Adlon
Am Samstag morgen um 10 Uhr wurden wir von der Personaldirektorin empfangen, welche uns kurz über den bevorstehenden Tag unterrichtete, den Restaurantfachleuten hoteleigene Kleidung besorgte und den Köchen die Umkleideräume zeigte. Ich wurde von ihr in die Obhut der Assistentin des Küchenchefs übergeben, die mir und meinem Klassenkameraden die verschiedenen Küchen, bzw. die verschiedenen Abteilungen zeigte. Auf der "Bel Etage" im 1. Stock befindet sich das Gourmetrestaurant mit eigener Küche. Im Erdgeschoß Liegt die A- la- Carte- Küche, aus der das Hauptrestaurant mit 150 Sitzplätzen, Etagenservice, Lobby und Bar bekocht werden. Im Untergeschoß befinden sich Bankettküche und die Patisserie (mit Konditorei, Confiserie und Bäckerei), die mich sehr beeindruckt haben, da dort sämtliche Kuchen, Torte, Brötchen, ect. zur Versorgung der Gastronomie- abteilungen selbst hergestellt werden. Eine weitere Abteilung im Untergeschoß ist die Frühstücksvorbereitung. Außerdem wurde uns der große Ballsaal, die Wintergärten, das Bistro und die Eingangshalle gezeigt. Den restlichen Vormittag verbrachten wir in der Frühstücksvorbereitung. Ein Azubi nahm sich meiner an und zeigte mir das Frühstücksbüffet, das wir gemeinsam abbauten.
Zum Mittagsservice hatten wir die Möglichkeit beim A- la- Carte- Service mit dabei zu sein. Ich hatte hier die Gelegenheit, am Entremetierposten mitzuhelfen. Ich habe beim Mise- en- place mitgeholfen und konnte einige interessante Gespräche mit den anderen Mitarbeitern führen. Es hat mich sehr beeindruckt zu hören, dass mittags und abends je ein komplett neues 4- bis 5- gängiges Menü angeboten wird. Also muß jeden Tag zwei Mal innerhalb kürzester Zeit das Menü vorbereitet werden. Für mich war das Zusammenwirken der verschiedenen Abteilungen und Sparten in einer solchen Größenordnung besonders beeindruckend, und trotz des großen Leistungsdrucks wirkte das Arbeitsklima sehr entspannt auf mich.
Nach dem Mittagsservice bedankten wir uns für die Möglichkeit, einen Einblick in das Hotel bekommen zu haben und verabschiedeten uns.

Praktikumsbericht Julia - F. Nägele: Grand Hyatt - eine Erfahrung wert
Im Rahmen meiner Berufsschulausbildung hatte ich die Möglichkeit, ein eintägiges "Schnupperpraktikum" im Berliner Hotel Grand Hyatt zu machen. Hier möchte ich über meine Erfahrungen berichten, um mich bei den Hotelangestellten, die mich an diesem Tag betreut haben, zu bedanken und um anderen eine Anregung zu geben.
Am 27. Januar 2001 um 8:30 Uhr wurden meine Mitschüler und ich äußerst freundlich von der Empfangsleitung begrüßt und durch das Haus geführt. Dabei wurden uns einzelne Zimmer, Suiten und der "Club Olympus", die verschiedenen Restaurants, sowie Banketträume gezeigt. Nun wurden wir in der betriebsinternen Wäscherei "uniform" eingekleidet und auf unsere Abteilungen verteilt.
Als erstes war ich im Restaurant "Tizian" beim Frühstücksservice. Hier hat mich positiv überrascht, dass ich sowohl abräumen und eindecken, als auch servieren und sogar Bestellungen entgegennehmen durfte. Auch später im Restaurant "Vox" fühlte ich mich gut im Team integriert. Das Arbeitsklima bzw. die Arbeit im Bistro "Dietrich`s" hat mir besonders gefallen. Ich konnte dort, wie auch in den anderen Restaurants, selbständig arbeiten. Allgemein wurde mir der Eindruck vermittelt, ich sei bereits ein fester Bestandteil des Hyatt - Teams. Für meine vielen Fragen fand ich jederzeit ein offenes Ohr und mir wurde alles mit viel Geduld erklärt.
Alles in allem war mein Aufenthalt im Grand Hyatt Berlin eine sehr schöne Erfahrung, die ich nicht missen möchte und für die ich mich noch einmal herzlich bedanke.

Praktikumsbesuch Peter Sauerwald: Grand Hyatt Berlin am Potsdamer Platz
Der kurze Besuch des Hotels am Vorabend hatte die Neugier auf den Praktikumstag noch verstärkt. Das hochmoderne Gebäude beeindruckt schon am Eingang durch eine einladende Lobby mit Einblick in das Restaurant "Tizian".
Am Samstag sollten wir dann, eine Gruppe von drei Personen, durch eine Hotelführung mehr von dem Haus zu sehen bekommen. Zu den Höhepunkten gehörten der Besuch der Daimler-Suite, benannt nach dem Hauseigentümer, und der Blick in den Wellnessbereich, der auf der obersten Etage gelegen ein wunderbares Panorama über die Stadt bietet. Insgesamt fasziniert das Haus durch eine Architektur inspiriert nach den Prinzipien von Feng-shui, die eine angenehme und freundliche Atmosphäre schafft.
Nach der Hotelführung hatte ich die Möglichkeit das Restaurant "Vox" näher kennenzulernen. Das "Vox" ist ein Restaurant, daß sich auszeichnet durch eine offene Küche, die in den Gastraum hineinreicht. Gekocht wird eine internationale Küche ergänzt durch eine Sushi Bar. Am Vormittag wird das Restaurant als Frühstücksraum genutzt. Hier wird ein Frühstücksbüffet geboten, während man parallel dazu im Restaurant "Tizian" ein Frühstück à la carte zu sich nehmen kann. Nachdem ich im Restaurant "Vox" die Möglichkeit hatte im Frühstücks- und Mittagsservice mithelfen zu dürfen, wechselte ich am Nachmittag in das Restaurant "Tizian". Auch hier wurde mir vieles gezeigt und erklärt.
Besonders gefallen an diesem Tag hat mir die freundliche, aufmerksame Art, die mir überall zuteil wurde. Ich hatte den Eindruck, daß der Umgang unter den Mitarbeitern des Hyatt insgesamt sehr angenehm war; möglicherweise ein Ausdruck von flachen Hierarchien und dem verbreiteten Duzen. Mir wurde erklärt, daß auf Teamarbeit auch über die Abteilungen hinweg, besonders wertgelegt wird, so unterstützen sich die beiden Restaurants bei Bedarf auch personell. Wer in der Nähe ist, sollte dieses Haus unbedingt besuchen.

Praktikumsbericht: Eintägiges Schnupperpraktikum im Grand Hyatt Berlin
Es war endlich soweit . Die Welt der Größten der Großen öffnete sich für mich, auch wenn nur für einen Tag. Noch etwas zaghaft und schüchtern wandte ich mich an die nett lächelnde Dame hinter dem schwarzen Tresen.
Sie, die Rezeptionistin, fragte nach meinem Anliegen, und nachdem ich ihr offenbart hatte, dass ich heute hier ein eintägiges Praktikum absolvieren würde, bat sie mich freundlich, doch schon mal in der Lobby Platz zu nehmen. Aufgrund meiner momentanen Ausbildung, ebenfalls in der Hotelbranche zur Restaurantfachfrau, hatte ich bisher immer nur den anderen Blickwinkel kennengelernt. Es tat deshalb gut, wie ein wohlhabender Gast in den dicken Sessel zu versinken und sich auch mal in seine Position hineinversetzt zu fühlen. Ich wartete also, nicht wirklich aufgeregt, aber doch mit flauem Gefühl im Magen und großer Neugier. Diese wurde jedoch nach kurzer Wartezeit mehr als gestillt und das leichte Unbehagen wich ruhiger Gelassenheit. Obwohl ich im klassischen "Schwarz-Weiß-Look" erschienen war, ließ es sich nicht vermeiden, dass ich mich der hoteleigenen Kleiderordnung beugen musste.
Um einen ersten Eindruck vom Haus zu bekommen, zeigte mir die für mich zuständige Dame einige Zimmer und Suiten, die Tagungsräume mit modernster Ausstattung und beantwortete mir hilfsbereit sämtliche Fragen, mit denen ich sie nahezu löcherte. Bis dahin hatte ich gedacht, "Feng Shui" wäre eventuell ein Gericht auf einer Speisekarte in einem Chinarestaurant und hätte Max Reinhardt für einen großen deutschen Philosophen gehalten. Aber nein. Geduldsam und freundlich wurde ich eines Besseren belehrt, ebenso erfuhr ich viel über den geschichtlichen Hintergrund des Grand Hyatt Berlin, über den Standort (Potsdamer Platz) und über die Stadt Berlin selbst. Schließlich war ich aber nicht zum Vergnügen hier und mir wurde aufgrund dessen auch die Möglichkeit zu einem Einblick hinter die Kulissen gewährt: Büros,Wäscherei, Magazine, Lieferantenzugang, Kantine, Küchen, Informationsbrett für alle Mitarbeiter über aktuelle Seminare oder Termine usw. Auf den endlosen Gängen, die mich etwas an das Raumschiff Enterprise erinnerten, den vielen Treppen und Ein- bzw. Ausgängen wäre es kein Wunder gewesen, hätte ich mich verirrt. Jedoch letztendlich relativ unwahrscheinlich, da die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit des Personals dies nicht zugelassen hätten. Nach der informativen und ausführlichen Hotelführung ging es tatsächlich an die Front - im wahrsten Sinne des Wortes. Die Rezeption, auch Front Office genannt, war mein Kampfplatz für heute. Aktiv konnte ich bei der Verteidigung dieses Ressorts jedoch nicht zu sehr mitwirken, da ich mit dem EDV-System nicht vertraut war. Trotzdem konnte ich etwas sicher behaupten: es bedarf einiger Energie und Geduld, dem Ansturm von An - und Abreisenden standzuhalten. Die theoretische Taktik wurde mir jedoch bereitwillig von allen "Mitkämpfern" vermittelt. Ich erhielt nicht nur einen Eindruck vom Aufgabenbereich des FO (geläufige Abkürzung für Front Office), sondern auch ebenso von dem des Concierge. Dieser schwarz gekleidete, adrette junge Mann wechselte ohne mit der Wimper zu zucken vom Deutschen ins Englische und wieder zurück, egal, ob es sich um einen sofortigen Maniküretermin außerhalb, aber doch in der Nähe, für die aufregend plappernde Japanerin handelte, er noch Theaterkarten für den heutigen Abend für den schlecht gelaunten Gentleman organisieren oder er zum Xten Mal den Weg zur nächsten Bushaltestelle erklären mußte.
Meinerseits galt ihm absolute Bewunderung, wie er diese Anforderungen ganz souverän und mit völliger Ruhe, ohne Schweißperlen auf der Stirn, meisterte. Bei ihm von Streß keine Spur, während ich nur schon vom Zuhören leichte Unruhe verspürte und mein Herz eine Spur schneller schlug.
Doorman und Bellboy waren auch eng mit in diesen Bereich eingebunden, so daß ich im Laufe dieses Achtstundentages auch in den Genuß kam, mal in den wirklich großen Autos dieser Welt Platz zu nehmen.
Schade, daß die Strecke vom Portal bis ins Parkhaus nur so kurz war - leider. Das Gepäck mußte natürlich auch auf die Zimmer gebracht oder vor der Abreise noch aufbewahrt werden, ebenso waren einige Botengänge zu erledigen. Das Fax zum Geschäftsmann, die Seife zum vergeßlichen Greis und die bestellten Kosmetika zur feinen Lady aufs Zimmer. Natürlich gab es auch kein Nein, wenn man für den Gast zur Post gehen muß, um zwei Videobänder nach Wien zu schicken - "Das tun wir doch gerne für Sie!"
Der allgemein bekannte Slogan "DER GAST IST KÖNIG!" hat also auch im Grand Hyatt Berlin Bestand. Ich war zwar nicht Gast, fühlte mich aber mindestens genauso. Das angenehme Betriebsklima und die Bereitwilligkeit aller Beschäftigten, v.a. des FO Managers, meinen Wissensdurst zu stillen, trugen wesentlich dazu bei.
Wenn nicht sogar eines Tages Gast in einem Hyatt Hotel sein, dann wenigstens als Mitarbeiter zu dieser Wohlfühl-Atmosphäre beitragen!


10. bis 15. Dezember 2000

Frankreichfahrt der Klasse 2RF01 im Rahmen eines Projektes der Robert-Bosch-Stiftung


2000/2001

An der Lehrerfortbildungsinitiative "Intel - Lehren für die Zukunft" nehmen Kolleginnen und Kollegen der PKS teil.


Oktober 2000

Die Internetseiten der Paul-Kerschensteiner-Schule gehen online. Die Schule ist nun auch unter einer eigenen Domain im Web zu finden.