18./21./22. Juni 2010: Schriftliche Abschlussprüfungen

Schriftliche Abschlussprüfung Sommer II - alle Berufe. Prüfung für Zusatzqualifikionen Küchen- und Servicemanagement sowie Zusatzqualifikation Hotelmanagement. Die genauen Prüfungstermine finden Sie auf der Seite >Termine >Prüfungstermine.


15./16. Juni 2010: EDV-Prüfung

Jeweils ab 14:00 Uhr: EDV-Prüfung für die Praktische Prüfung Hotelfachleute im Auftrag der zuständigen IHKs


12. Juni 2010: Unser ehemaliger Schüler Michael Kübler gewinnt Rudolf Achenbach Preis 2010

Der Nachwuchskoch Michael Kübler vom Restaurant Burg Staufeneck gewinnt Rudolf Achenbach Preis 2010. Die Paul-Kerschensteiner-Schule gratuliert herzlich!


7./8. Juni 2010: Ehemaliger Schüler Ludwig Herr im Finale des Bocuse d'Or

Unser ehemaliger Schüler, der 29 Jahre alte Küchenchef der Alten Post in Kuchen (Kreis Göppingen) belegte bei der Europa-Ausscheidung des renommierten Kochwettbewerbs Bocuse d'Or in Genf den elften Platz und schaffte damit den Sprung ins Finale der besten 24 Köche der Welt am 25./26. Januar 2011 in Lyon. Wir gratulieren herzlich!


7. Juni 2010: Beginn Block C2

Beginn Block B2: Unterricht ab 07:30 Uhr nach Stundenplan.


20./21. Mai 2010: Baden-Württembergische Jugendmeisterschaften

Am 20. und 21. Mai 2010 fanden in der Paul-Kerschensteiner-Schule die Baden-Württembergischen Jungendmeisterschaften statt. Das Foto zeigt von links nach rechts die Sieger: Maria Lehmann, Fachfrau für Systemgastronomie (Konzil Gaststätten, Konstanz), Restaurantfachmann Christian Köhle (Brenner's Park Hotel & Spa, Baden-Baden), Hotelfachfrau Julia Annawald (Novotel Karlsruhe City, Karlsruhe), Köche-Jugendmeister Andreas Widmann (Hotel Restaurant Hirsch, Fellbach-Schmiden) und Johannes Dinse, Jugendmeister im Beruf Fachkraft im Gastgewerbe (Café Bar Tante Emma, Backnang). [ Bericht auf dehogabw.de | Fotos ]


12./17./18. Mai 2010: Schriftliche Abschlussprüfungen

Am 12., 17. und 18. Mai 2010 finden die schriftlichen Abschlussprüfung Winter (alle Berufe) statt. Die genauen Prüfungstermine finden Sie auf der Seite >Termine >Prüfungstermine.


11./12. Mai 2010: EDV-Prüfung

Jeweils ab 14:00 Uhr EDV-Prüfung für die Praktische Prüfung Hotelfachleute im Auftrag der zuständigen IHKs.


6. Mai 2010: Schüler spenden Erlös des Apfelblütenfestes für Skateranlage

250 Euro haben die Schüler unserer Schule für eine Skateranlage in Bad Überkingen gesammelt und Bürgermeister Matthias Heim übergeben. [ Artikel der Geislinger Zeitung ]


3. Mai 2010: Lehrerfortbildung Wein und Schokolade

Am 3. Mai fand die Lehrerfortbildung Wein und Schockolade statt. Referent war Eberhard Schell (www.schell-schokoladen.de). Das Interesse an dem Seminar „Schokolade und Wein“ war groß, wie die mehr als dreißig Anmeldungen aus dem Kollegium zeigten. Der Aperogang ließ schon optisch neue Gaumengenüsse erwarten, denn im Chardonnay Sekt wurde ein Champagner-Trüffel umperlt, der nach Leerung des Glases als gekühlte, süße Leckerei auf weitere Gaumenfreuden einstimmte. Und derer gab es viele.

Zunächst führte uns der Referent Eberhard Schell, Inhaber der gleichnamigen Schokoladenmanufaktur in der Weinstadt Gundelsheim, in die unterschiedlichen Arten und Qualitäten der Kakaopflanzen und somit des Rohstoffes Kakao ein. Hinweise auf die richtige Art der Verkostung der Schokostücke mit allen Sinnen am vergleichenden Beispiel von Milka Schokolade und Papua Rouge Schokolade machten uns fit für die Verkostung folgender Paarungen von unterschiedlichen Schokoladen und Weinen:

Riesling mit Umami Schokolade
2008 er Riesling, Filzener Herrenberg, Qualitätswein, trocken, Weingut Reverchon

Chardonnay mit Blanche Safran Schokolade
2007 er Chardonnay *S*, Qualitätswein, trocken, Gutsabfüllung, Weingut Kopp

Spätburgunder mit Vitis Noir Schokolade
2006 er Spätburgunder, Qualitätswein, Rotwein, trocken, Markgräflerland,
Baden, Weingut Martin Waßmer, Bad Krozingen-Schlatt

Lemberger mit Barrique Schokolade
2007 er Lemberger, trocken, Staatsweingut Weinsberg, Württemberg

Unterbrochen bzw. ergänzt wurden diese Verkostungen von einer Vorspeise und einem  Hauptgang, gekocht unter der Federführung  unseres Küchenmeisters Jürgen Krohz, bei denen Schokolade ebenfalls Teil des Gerichtes war, und wir mit neuen, ungewohnten Geschmackserlebnissen überrascht wurden.

So verkosteten wir als Vorspeise:
Gebratene Langustinos auf gebratenem Vanille-Spargel-Lauchzwiebeln-Gemüse mit Risotto
von der Safran Blanche Schokolade und zum Hauptgang:
Sou-vite gegarter Maibock mit Cookiefüllung und Vitis Noir Schokoladensoße an Paprika-Nektarinengemüse.

Als Dessert überzeugten wiederum in der Kombination Wein und Schokolade:

Muscat de Rivesaltes mit Saint Domingue Orange Schokolade
2007 er Muscat de Rivesaltes, Domaine Gardies,AOC, Vingrau, France

Scheurebe Eiswein mit Blanche Safran Schokolade
2007 er Scheurebe Eiswein, Eckelsheimer Eselstreiber, Prädikatswein, Weingut Wolf, Eckelsheim, Rheinhessen

Zum Ausklang wurde eine Trinkschokolade serviert.


23. April 2010: Anmeldeschluss für die Baden-Württembergischen Jugendmeisterschaften

Bedingungen:
- Höchstalter: 23 Jahre (Jahrgang 1987 oder jünger), Ausnahme Fachmann/-frau für Systemgastronomie 25 Jahre
- Anmeldung über den Ausbildungsbetrieb, die Berufsschule oder einen Berufsverband möglich
Wettbewerbstermin: 20. und 21. Mai 2010 an der Paul-Kerschensteiner-Schule Bad Überkingen


18. April 2010: Lehrerkollege Walter Bauhofer auf ProSieben

ProSieben Walter Bauhofer

Walter Bauhofer beim Dreh mit Jumbo für Galileo History. Die Sendung wurde auf ProSieben am 18.04.2010 gesendet.

30. März 2010: Schülerprojekt World Wide Wrap

Im Frühjahr 2010 war es wieder einmal soweit, die Abschlussklasse der Systemgastronomen an der Paul – Kerschensteiner – Schule, Bad  Überkingen, hatte die Aufgabe ein Produkt zu entwickeln, dieses zu vermarkten und gewinnbringend zu verkaufen. Nach einigen, konstruktiven Diskussionen gründete die Klasse 3FS01 die Schulfirma „World Wide Wrap“. Mit dem Ziel Wraps zu entwickeln und zu vermarkten.

Entstanden sind Vier Wraps in den Geschmacksrichtungen: der Mexican -Wrap, bestehend aus Rinderhack, Zwiebeln, Eisbergsalat, Mais, Kidney-Bohnen und Chili, der Chicken-Curry, bestehend aus Hähnchenbrust, Eisbergsalat, Tomaten, Gurken und würziger Currysoße, der El Tonno, bestehend aus Thunfisch, Eisbergsalat, Paprika, Zwiebeln und frischer Joghurtsoße und der Veggie, bestehend aus Schafskäse, Paprika, Tomaten, Zwiebeln, Eisbergsalat und frischer Joghurtsoße

Da der Vorverkauf anfangs etwas schleppend verlief, entschied sich die Klasse dafür, am 23. März 2010 kostenlose Proben der Soßen anzubieten. Diese Aktion verlief sehr erfolgreich. Aufgrund des breiten Spektrums an Feedback konnte man nun auch dezente Produktverbesserungen durchführen. Nach diesem Tag verlief auch der Vorverkauf erfolgreicher, man hatte also das erste Ziel erreicht.

Am Projekttag selbst, lief der Verkauf sehr gut und übertraf selbst die Erwartungen der Schüler, die das Projekt gestalteten. Leider kamen weniger Ausbilder an diesem Tag als erhofft, wodurch die PR für die Paul-Kerschensteiner-Schule nicht den ihr zustehenden Effekt hatte.

Trotz allen Schwierigkeiten und Irrwegen, wurde dieses Projekt alles in allem zu einem gelungenen Geschäftsplan, der wieder einmal zeigte... Systemgastronomen funktionieren am besten unter Druck!

Die Klasse 3FS01 bedankt sich bei der Paul-Kerschensteiner-Schule für die Geduld, die sie mit ihr hatte und natürlich bei allen Sponsoren, die diesen Erfolg möglich machten. Ganz besonders möchte sie sich natürlich auch bei Frau Steinbrecher, Herrn Bauhofer, Herrn Keifenheim und Herrn Barth bedanken, die diesem Projekt den nötigen Biss gaben.


13. März 2010: Rudolf-Achenbach-Pokal

Michael Kuebler

Vorentscheidung Rudolf-Achenbach-Pokal des Landesverband Baden-Württemberg im Verband der Köche Deutschlands e.V. (Ort: Landesberufsschule Villingen-Schwenningen). 4 Schüler der Paul-Kerschensteiner-Schule haben sich qualifiziert: Michael Kübler, Andreas Widmann, Marius Schlatter und Alena Kovacs. Sieger wurde Michael Kübler (Salach bei Göppingen). Der Jungkoch mit der kecken Arbeitsmütze wird somit Baden-Württemberg beim Bundesjugendwettbewerb der Köche in Frankfurt vertreten. Wir gratulieren sehr herzlich!


10. März 2010: Djabana- Projekt unterstützt "Menschen für Menschen"

Djabana

21 Azubi der Landesberufsschule helfen Äthiopien mit einem Spendenbetrag von 1.410 EUR.
Mit einem Projekt unterstützen Auszubildende der Systemgastronomie an der Paul- Kerschensteiner-Schule in Bad Überkingen die Hilfsorganisation "Menschen für Menschen" von Karlheinz Böhm.
[ Artikel der Geislinger Zeitung ]


2. März 2010: 2RF31 zu Besuch im Brenner's Park-Hotel

Exkursion 1RF32 Brenners

Um 7.30 Uhr fuhren wir, die gesamte 1RF32 Klasse (Auszubildende im Beruf Koch/Köchin bzw. Restaurantfachfrau/-mann mit Zusatzqualifikation Küchen- und Servicemanagement [KSM]) in Begleitung von Herrn Goerke Richtung Baden-Baden.

Unser erstes Ziel für diesen Tag war das Brenners Park Hotel & Spa, ein 5 Sterne Superior Hotel, in dem schon Barack Obama zu Gast war.

Anlass dieser Exkursion war, dass vier unserer Mitschüler in diesemBetrieb ihre Ausbildung zur Restaurantfachfrau beziehungsweise zum Koch absolvieren. Zudem kam das große Interesse unseres Lehrers im Fach Service und natürlich der gesamten Klasse daran, einen Einblick in einen anderenBetrieb zu bekommen. Während einer Führung durch die weitläufige Hotelanlage brachten uns unsere Klassenkameraden die langjährige Tradition und das einzigartige Konzept des Hotels näher.

Wir besichtigten die unterschiedlichsten Zimmer, vom normalen Doppelzimmerbis hin zur Juniorsuite. Jedes Zimmer hat einen eigenen Charakter und eineeinmalige Einrichtung. Kein Zimmer gleicht dem anderen. Danach ging es in den großzügigen Spa-Bereich des Brenners. Dort können die Gäste sich in vielenverschiedenen Behandlungsräumen verwöhnen lassen, zudem gibt es einen modernen Fitnessraum und eine Schwimmhalle, die im Stil einer römischen Therme gehalten ist.

Anschließend machten wir einen kurzen Spaziergang durch den Kurpark und gelangten dann zu den zahlreichen Veranstaltungsräumen des Hotels. Für jeden Anlass, von der kleinen Tagung bis hin zur Hochzeit mit 400 Personen bietet das Hotel eine passende Räumlichkeit.

Danach kam der Bereich in dem sich unsere Köche auf Anhieb wohl fühlten: Die Küche. Diese unterteilt sich im Brenners in zwei Bereiche. Eine eher kleinere Küche die rein zu Schicken im Service benutzt wird und die Hauptküche die sich ein Stockwerk darunter befindet.

Im Brenners gibt es zwei große Restaurants, den Wintergarten der hauptsächlich mittags genutzt wird, und das Parkrestaurant, ausgezeichnet mit einem Michelin-Stern und 17 Punkten im Gault-Millau, zusätzlich der Salon Lichental, in dem die Gäste in gemütlicher Atmosphäre das Frühstück in Ruhe zu sich nehmen können.

Nach Abschluss unserer Besichtigung gab es einen kleinen Sektempfang mit Kanapees und Suppe. Es wurde deutlich, dass Gastfreundschaft im Brennersgroß geschrieben wird. Bei dieser Gelegenheit waren auch die Personalchefin undder stellvertretende Direktor anwesend, die uns alle unsere Fragen beantworteten.

Als schönen Abschluss entstand ein Gruppenbild vor dem Eingang des Brenners.

Anschließend brachen wir gemeinsam mit Herrn Schöpf, dem Sommelier des Parkrestaurants zum nahe gelegenen Weingut Nägelsförst auf.

Herr Strickler, der Besitzer begrüßte uns herzlich auf seinem Weingut und führte uns in die Geschichte des Guts ein.

Im ersten Weinkeller wurden uns die großen Weinlagertanks aus Edelstahlgezeigt, wir probierten auch gleich einige Weine, es war zwar kalt, aber durch den Wein wurde uns allen warm. Dann stiegen wir weiter hinab in den Keller mit den Holzfässern,wo die Qualitätsweine des Hauses unter anderem in Barrique-Fässern gelagert werden.

Weitere Weinverkostungen von Weiß- über Grauburgunder, über Riesling bis hin zum Pinot Noir fanden dann im gemütlich eingerichteten Wohnhaus statt. Wir saßen gemeinsam an einer großen Tafel und kamen in den Genuss eines Winzerschmaus nach Art des Hauses mit begleitenden Weinen. Der Weingutbesitzer saß am Kopf der Tafel und erklärte uns ausführlich die Weine und beantworte sämtliche Fragen. Zum krönenden Abschluss probierten wir einen edlen Dessertwein von 1996. Nach einem ereignisreichen Tag mit vielWein und Spaß machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause. Abschließend lässt sich sagen, dass unsere Erwartungen bei weitem übertroffen wurden.

Hiermit danken wir im besonderen Luisa, Solveig, Paul und Felix, unseren Mitschülern, Herrn Goerke, Herrn Schopf sowie den Verantwortlichen des Brenners und des Weinguts Nägelsförst für die gelungene und reibungslose Organisation unseres Ausfluges!


6. bis 10. Februar 2010: INTERGASTRA 2010

Selbst Starkoch Johann Lafer (www.johannlafer.de) konnte sich dem Charme unserer SchülerInnen nicht entziehen (siehe Fotos)!

Intergastra 2010 - ein voller Erfolg. Auch unsere Schule beteiligt sich mit hohem Engagement.
- SchülerInnen und LehrerInnen gestalten das Programm des DEHOGA in Halle 5 mit
- Über 200 Schüler stehen Spalier bei den Eröffnungsfeierlichkeiten der Prominenz mit Noch-Ministerpräsident Oettinger im Konferenzzentrum
- Serviermeister Thomas E. Goerke organisiert den mittlerweile schon legendären Wettbewerb der Gedeckten Tische "Couvert d'Or" mit wieder großem Erfolg.
[ Bilder zu allen Wettbewerbsbeiträgen beim VSR ]
- Kochwettbewerb "Deutschlandcup der Berufsschulen" - unser Team feiert einen riesigen Erfolg. Unsere Schüler Fabian Rauch, Fabian Lidak sowie unser Küchenmeister Volker Wilsch erkochten eine Goldmedaille für die Tagesplatzierung sowie einen 3. Platz in der Gesamtwertung aller Tageswettbewerbe. Wir gratulieren herzlich!
[ Bericht des DEHOGA Baden-Württemberg über die Intergastra 2010 ]


2. und 3. sowie 9 und 10. Februar 2010: Projekt "Djabana-Coffee for help" der Klasse 3FS02 (Fachklasse Systemgastronomie)

Djabana-Logo

Die Ausbildung zum Fachmann / -frau für Systemgastronomie beinhaltet für die Abschlussklasse in der Berufsschule die Durchführung eines Projekts. Ziel und Inhalt des Projekts ist, neue Produkte zu entwickeln und am Markt einzuführen. Die Klasse 3FS02 der Landesberufsschule Bad Überkingen unterstützt mit diesem Projekt die Aktion "ABC 2015" der Hilfsorganisation "Menschen für Menschen" von Karl Heinz Böhm. Unter dem Motto "Kaffeewoche" werden  verschiedene Kaffeespezialitäten und dazu korrespondierende Naschereien kreiert. Hierzu werden auch Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Bad Überkingen eingeladen (siehe Mitteilungsblatt der Gemeinde Bad Überkingen. Alle Einnahmen unserer mehrtägigen Aktion "Djabana - Coffee for help" fließen in die Hilfsorganisation, um die Schulbildung in Äthiopien zu fördern.


6. Februar 2010: Besuch der 25. INTERGASTRA

Besuch der 25. Internationalen Hotelmesse INTERGASTRA (www.intergastra.de) Stuttgart für alle Schülerinnen und Schüler sowie das Kollegium der Paul-Kerschensteiner-Schule.


15. Januar 2010: Neujahrsempfang

Neujahrsempfang 2010

Neujahrsempfang des Landes Baden-Württemberg im Neuen Schloss Stuttgart. Service und Gästebetreuung unter Mitwirkung von Schülerinnen und Schülern der Paul-Kerschensteiner-Schule gemeinsam mit ihren Service-Lehrerinnen und Service-Lehrern. Das Bild zeigt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Ministerpräsident Günther Oettinger.


Freitag, 15. Januar 2010

ab 14:00 Uhr: SchiLf Multimedia. Durchführung: MM-Betreuer Ines Peichl und Uwe Friedmann


Montag, 11. Januar 2010

Beginn 2. Teil von Block C1, Unterricht nach Stundenplan


Mittwoch, 23.12.2009 bis Freitag, 08.01.2010: Weihnachtsferien

Auch dieses Jahr entwarfen unsere Profis aus Küche und Service wieder ein tolles Menü für Sie zum Nachkochen. Erstellt wurde das Menü vom Team der Küchenmeister Walter Bauhofer, Günter Bandsze, Jürgen Krohz, Wolfang Niederer, Uwe Waldenmaier und Volker Wilsch. Das komplette Rezept als PDF:PDF PKS-Weihnachtsmenue_2009.pdf


Dienstag, 22. Dezember 2009

Ende 1. Teil von Block C1, Unterricht nach Stundenplan


Mittwoch, 9. Dezember 2009

Ab 17:00 Uhr: Lehrerfortbildung - Herbstliche Früchteküche, Durchführung: Frau Metzler


Montag, 7. Dezember 2009

ab 07:30 Uhr: Dienstbesprechung, danach Personalversammlung
ab 10:15 Uhr: Besprechung Abteilung Küche
ab 10:30 Uhr: Besprechung Abteilung Service in Raum E 26
10:25 Uhr bis 13:00 Uhr: Einschulung Block C/2009/2010
ab 14:00 Uhr: Unterricht nach Stundenplan


4. Dezember 2009

Ende Block B1 2009/2010


25. November 2009

Ab 17:00 Uhr: Lehrerfortbildung - Herbstliche Früchteküche
Durchführung: Frau Metzler. Gruppe 1


18. November 2009

11:30 bis 13:00 Uhr: Besuch des Regierungspräsidenten Johannes Schmalzl im Rahmen einer Delegation zusammen mit Herrn Landrat Edgar Wolff und Herrn Kreiskämmerer Günter Stolz.


16. November 2009

ab 07:30 Uhr: Dienstbesprechung, danach Sitzungen für die Abteilungen Küche und Service.
10:25 Uhr: Einschulung Block B/2009/2010
ab 14:00 Uhr: Unterricht nach Stundenplan


12. November 2009

HUG Creativ-Wettbewerb "Tartelette Phantasia" 2009 wird veranstaltet in den Technischen Räumen der Paul-Kerschensteiner-Schule. Die Schweizer HUG AG ist Hersteller von hochwertigen Tartelettes. HUG-Tartelettes leben von kulinarischen Füllungen und phantasievollen Dekorationen engagierter ausgebildeter KöchInnen, Patissiers/ Patissières und KonditorInnen.  Die Aufgabe: Es ist eine herzhafte Fingerfood-Platte und eine Dessert-Platte für ein festliches Menue mit jeweils unterschiedlichen Füllungen zu präsentieren. Die Prämierung: Die kreativsten Wettbewerbsteilnehmer werden zum Finale am 12.November 2009 in der Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe Bad Überkingen eingeladen und müssen dann in der Praxis beweisen, was sie können.
Der Lohn für das Engagement:
1. Preis: 10 Tage Praktikum in Dubai, Dubai World Trade Center inkl. Übernachtung und Flug
2. bis 4. Preise: Praktika in einem der namhaften Sterne-Restaurants der Meistervereinigung Gastronom e.V. mit Übernachtung und Abendmenue, 3-tägiger Fachkurs der Patisserie/Confiserie bei SüssDekor sowie Geld- und Sachpreise.


12. November 2009

10:00 - 12:00 Uhr: "Virtualisierung der paedML Linux an der Paul-Kerschensteiner-Schule"
Teilnehmer: Sachverständige der ZEN (Zentrale Expertengruppe Netzwerke), Entwickler der Musterlösungen in Baden-Württemberg, Landesmedienzentrum, sowie Herr Schwarmaier, Fa. MARS-Solutions, GP-Jebenhausen
Leitung: Studiendirektor Michael Peichl
Computerraum E2


11. November 2009: Pädagogischer Tag


11. November 2009: Zertifikatsprüfung "Europaqualifikation" für den Beruf Hotelfachfrau/-mann

Veranstalter und Ort der Prüfung: DEHOGA-Akademie Bad Überkingen


2. November 2009

DJM Mannschaft 2009

Deutsche Jugendmeisterschaften auf dem Petersberg
Baden-Württemberg räumt ab ! Mannschaftsgold bei den Deutschen Jugendmeisterschaften geht an Michael Kübler, Sophie Jürgens und Jacob Frey (von links nach rechts auf dem Foto).
Die Top 3 auf einen Blick:
Hotelfachmann/-frau
1. Sylvi Ketzel, Sport & Spa Resort A-ROSA Scharmützelsee, Bad Saarow
2. Katrin Markolf, Hotel Bayerischer Hof, München
3. Sophie Jürgens, Brenner´s Park Hotel & Spa, Baden-Baden
Restaurantfachmann/-frau
1. Jacob Frey, Gasthof zum Ochsen, Kernen-Stetten
2. Isabel Carolin Heinrich, Hotel Loccumer Hof, Hannover
3. Astrid Beck, Excelsior Hotel Ernst
Koch/Köchin
1. Jessica Vahlsing, Mercure Atrium Hotel, Hannover
2. Michael Kübler, Burg Staufeneck, Salach
3. Josef Gerstl, Romantik Hotel Fürstenhof, Landshut
Wir gratulieren sehr herzlich!
[ Artikel auf dehogabw.de ]


9./10. November 2009: Schriftliche Abschlussprüfung Winter - alle Berufe. Keine Prüfungen für Zusatzqualifikationen

Montag, 9. November 2009
08:30 - 10:00 Uhr: Warenwirtschaft, Restaurantorganisation, Gästeempfang und Beratung oder Steuerung, Kontrolle u. Personalwesen (je nach Beruf)
10:30 - 12:00 Uhr: Technologie, Service, Marketing und Arbeitsorganisation oder Systemorganisation (je nach Beruf)
Dienstag, 10. November 2008
08:30 - 09:30 Uhr: Wirtschaftskunde
10:00 - 11:00 Uhr: Gemeinschaftskunde
12:30 - 14:30 Uhr: Deutsch


21. Oktober 2009

ab 14:00 Uhr: EDV-Prüfung für die Praktische Prüfung Hotelfachleute im Auftrag der zuständigen IHK's


21. Oktober 2009

ab 14:00 Uhr: Weinprobe: Weine aus Südtirol, Firma Organize Communications Karlsruhe und die Südtiroler Weinwerbung (EOS) für die Klasse 2 RF 31
ab 16:45 Uhr: Weinprobe: Fortbildung für Kolleginnen und Kollegen: Weine aus Südtirol, Firma Organize Communications Karlsruhe und die Südtiroler Weinwerbung (EOS)


14. Oktober 2009: Bankettveranstaltung der Klasse 2 RF 31

Entgegen aller Gewohnheiten, waren am 14.10.2009 um 18 Uhr die Lichter der Paul-Kerschensteiner-Schule in Bad Überkingen noch nicht erloschen. Der Grund dafür waren die Köche und Restaurantfachleute des zweiten Lehrjahres der KSM Klasse 2RF31. Diese befanden sich im Endspurt des von ihnen ins Leben gerufenen Projektes: ein Bankett!

Als Klasse mit anerkannter Zusatzqualifikation Küchen- und Servicemanagement (KSM), suchten sie nach einer neuen Herausforderung um ihr bisher erlerntes Können unter Beweis zu stellen.

Was war das Rezept für diesen Abend? 15 motivierte Köche und 16 engagierte Restaurantfachleute. Also 31 junge Menschen, die in ihrer Freizeit für die Planung und Umsetzung dieses Abends arbeiten.

Zu dieser Veranstaltung gehörte eine Menge Vorarbeit: Angefangen mit der Frage, wer an diesem Abend verwöhnt werden sollte. Als wichtige Begleiter der Ausbildung entschied man sich für Eltern, Freunde und Bekannte. Hinzu kamen natürlich die Schulleitung, Fach- und Klassenlehrer.

Nachdem die Stühle dann vergeben waren, mussten die Tische gedeckt werden. Die Köche zauberten ein vielfältiges 4 -Gänge – Menü. Das Amuse, ein Parmesanmus mit Tomaten-Oliven-Chutney wurde gefolgt von einer tomatisierten Karottencrèmesuppe mit tourniertem Gemüse. Anschließend gebratener Zander an Rotweinbutter, Wurzelschaum und Petersilienrisotto. Zum Hauptgang wurden geschmorte Kalbsbäckchen und gebratenes Kalbsfilet serviert, mit Kürbismus, Krautbohnen und Maronenschupfnudeln. Abschließend gab es Apfeltarte, Quittenschnitte mit Quittensorbet und Crème Brulèe zum Dessert.

Doch was ist ein gutes Menü ohne den dazugehörigen Wein?! Eifrig bat man daher Sponsoren aus verschiedenen Weingütern um Unterstützung, die gerne gewährt wurde. Durch eine großzügige Spende konnte man auch regionales Bier servieren. Für die Autofahrer unter den Gästen organisierte man auch einen alkoholfreien Aperitif. Das Mineralwasser wurde natürlich aus dem Ort genommen.

Um den Gästen den bestmöglichen Luxus zu bieten, plante die Klasse ihre Veranstaltung in den neu renovierten Serviceräumen der Schule. Diese wurden bereits am frühen Morgen für Vorbereitungsmaßnahmen auf den Kopf gestellt. Während erste leckere Düfte aus der Küche kamen, wurden Teller und Gläser poliert, Besteck gezählt, Servietten gefalten, Getränke kalt gestellt, Kerzenständer gesilbert und die Tischdekoration vorbereitet. Um den Eltern einen schönen Empfang zu bieten, richtete man einen Sektempfang her. Gleich nachdem die letzten Schüler die Serviceräume verlassen hatten, wurden diese in einen festlichen Saal verwandelt. Die Besprechung zwischen Küche und Service war gerade beendet, als schon die ersten Gäste kamen. Die Stationskellnerinnen legten letzte Hand an ihre Tische, die Barkeeper richteten die Getränke, während die restlichen Restaurantfachleute sich um den Empfang kümmerten. Zur Eröffnung des Abends bekamen die Gäste eine Schulführung. Als alle Platz genommen hatten, stellten die ausgesuchten Sommeliers die Weine vor. Gleich darauf brachten die dafür ausgewählten Restaurantfachleute das Amuse an den Tisch.

Für Unterhaltung sorgte Herr Metzler mit seinem Pianisten Herr Lendle. Ihr Kabarett verbreitet eine gute Stimmung und löste heiteres Lachen aus. Zusätzlich zeigte die Klasse einen Filmzusammenschnitt ihres letzten Projektes – eine dreitägige Exkursion nach Paris. Beendet wurde der Abend mit einem Digestif oder Kaffee und von den Schülern selbst hergestellten Petit Fours.

Noch in der selben Nacht wurde in Überstunden die Schule wieder in den Urzustand versetzt. Bevor die Lichter in der Schule nun doch erloschen, ließ man den Abend noch einmal Revue passieren. Schüler und Lehrer kamen zu dem Ergebnis, dass es ein wunderschöner und gelungener Abend war.

Die Klasse war sich einig: Bei diesem Projekt waren Teamwork, Organisation und Fachwissen groß geschrieben worden.

Diese Veranstaltung wäre ohne die großartige Mithilfe folgender Sponsoren nicht möglich gewesen: Mühle Sting, Gruibinger Brauerei Hülsenbeck, Bäckerei Frank Ellinger, Badischer Weinbauverband, Weingut Dr. Leimbrock, Manufaktur Geiger, Weingut Maier, Weingut Fritz Currle, Blumenstudio Haug, Mineralbrunnen AG Bad Überkingen

Ein weiterer Dank geht an die Schulleitung und alle Lehrer, die uns bei diesem Projekt unterstützt haben: Frau Suhlry- Brandner, Herr Wilsch, Herr Krohz, Herr Rott, Frau Holtmann


14. Oktober 2009

ab 14:00 Uhr: Weinprobe: Weinprobe der Württembergischen Weinwerbung, Herr Reuschle, für die Klasse 2 HF 31


7. Oktober 2009: Projekt der Systemerklasse 3 FS 20. Thema "Snack Explosion System - Pimp Your break!"

Projekt 3FS20

Projektaufgabe erfolgreich gelöst: Die Abschlussklasse Systemgastronomie an der Landesberufsschule Bad Überkingen entwickelte eine eigene Produktlinie (drei Sorten von Muffins) und eine Marketingstrategie

Mrs. Crackle mit Knallbrause und Mr. Hot Shot mit Chilis - Abschlussklasse der Landesberufsschule in Bad Überkingen erfindet "Snack Explosion System"
Ein Bericht der Geislinger Zeitung vom 16. Oktober 2009

Bad Überkingen: Mit Mrs. Crackle, Mr. Hot Shot und Mr. HamHam zum Erfolg: Die Abschlussklasse der Systemgastronomen an der Paul-Kerschensteiner-Schule in Bad Überkingen hat mit der Entwicklung und Vermarktung einer eigenen Produktlinie ihre Projektaufgabe mit Bravour gelöst.projekt_3fs20

Die 17 Schüler hatten sich für das Projekt drei eigene Muffin-Kreationen einfallen lassen: eine schokoladige, die sie mit Schattenmorellen und Knallbrause aufpeppten und Mrs. Crackle nannten; eine feurig scharfe, bei der man durch Chilis ins Schwitzen kommt (Mr. Hot Shot); und schließlich eine für den großen Hunger, die mit Schinken, Paprika und Käse gefüllt ist (Mr. HamHam). Schnell waren auch der Firmenname und der Slogan gefunden: "Snack Explosion System - Pimp your break!".

Nachdem die Muffins schon beim Vorverkauf überragenden Anklang gefunden hatten, stellten die angehenden Systemgastronomen einen Tag vor dem offiziellen Start in Teamarbeit nicht weniger als 420 Muffins her. Die gingen dann auch prompt weg wie die warmen Semmeln. Die Abschlussklasse hatte mit ihrem Konzept sowohl bei ihren Mitschülern als auch bei den Lehrern ins Schwarze getroffen.


6. Oktober 2009

ab 14:00 Uhr: Weinprobe: Weinprobe der Württembergischen Weinwerbung, Herr Reuschle, für die Klasse 2 HF 32


3. Oktober bis 5. Oktober 2009: Kollegiumsausflug mit Fortbildungstag (Ziel: Ruhrgebiet)


30. September 2009

08:00 Uhr bis 10:00 Uhr: Zwischenprüfung für alle von den IHKs gemeldeten Schülerinnen und Schülern


29. September 2009: Weinprobe des Badischen Weinbauverbandes, Herr Zöllin, für die Klasse 2 RF 31

Weinprobe Badischer Weinbauverband e.V. - Rotweine am 29.09.2009 mit Herrn Zöllin

Am Montag 29. September 2009 nahmen wir, die Klasse 2RF31 an einer Rotweinprobe teil. In dieser Probe ging es um diverse Rotweine des Anbaugebietes Baden:

Probiert wurden daraufhin 15 Rotweine und drei Rosèweine bzw. Weißherbste. Von 1 diesen insgesamt 18 Weinen waren 10 verschiedene Spätburgunder dabei, zum einen einen weiß gekelterten, der Hagnauer Burgstall Pinot Noir blanc de noir vom Winzerverein Hagnau, zum anderen als Rosé oder Weißherbst und zum dritten im Barrique gereift oder mit unterschiedlichen Qualitätstufen, wie der Durbacher Bienengarten, Spätburgunder Beerenauslese vom Weingut Andreas Männle.

Herr Zöllin ein Mitarbeiter des Badischen Weinbauverbandes informierte uns zuerst über seine Tätigkeiten als Außendienstmitarbeiters und fuhr anschließend mit der Weinprobe fort.

Als Ausrüstung für jeden einzelnen Schüler dienten je drei Sherrygläser zur Probe der Rotweine, ein Wasserglas, ein Brotteller, ein Eimer, um eventuell nicht Geschlucktes zu entsorgen, und pro Bankreihe ein Brotkorb und eine Flasche Wasser, um zu neutralisieren.

Die Probe wurde in 6 Durchgängen à drei Weinen durchgeführt. Die Reihenfolge wurde zuvor von Herrn Zöllin festgelegt und begann mit dem geschmackneutralsten Wein und endete mit dem geschmacksintensivsten.

Da sich nun die Frage stellte, wie genau ein Wein probiert werden sollte, erklärte uns Herr Zöllin das Prinzip der 4 Nasen:
Nase: ungeschwenkt am Glas riechen
Nase: riechen, nach dem Schwenken
Nase: der Geschmack des Weines
Nase: Abriechen des leeren Glases

Da wir im Unterricht die 4 Nasen bereits besprochen hatten, war ein gewisses Basiswissen vorhanden. Es fehlte sozusagen nur noch die Praxis.

Mit Hilfe eines Aromarades sollte uns die Beschreibung der Nasen einfacher fallen, um so Qualitätsunterschiede beispielsweise zweier Spätburgunder oder die Vielfalt olfaktorischer Inhalte eines Eisweins besser beschreiben zu können.

Durchgang für Durchgang wurden die Weine probiert und jeder Geruch bzw. Geschmack subjektiv interpretiert und so entweder für gut oder schlecht erklärt. Herr Zöllin überließ es zuerst der Klasse, die Weine und deren olfaktorische Beziehungen zuzuordnen, dennoch besprach er diese, um einen Anhaltspunkt nicht nur über die Gerüche, sondern auch über den Geschmack geben zu können. Das war vor allem für die Schüler wichtig, die beim Thema Wein nicht genügend „Geruchserinnerungen“ entwickelt bzw. entdeckt haben.

Die gute Laune der Klasse am Ende der Weinprobe war nicht nur den gut ausgesuchten Weinen zu verdanken, sondern auch Herrn Zöllin, der uns einen lehrreichen, geruchlich und geschmacklich vielfältigen Nachmittag bescherte und somit unser Wissen über Wein ein wenig mehr prägte.

Ein großes Dankeschön auch an den Badischen Weinbauverband, der uns all die guten Qualitätsweine für einen lehrreichen Nachmittag zur Verfügung gestellt hat. Das Team der Klasse 2 RF 31 (Zusatzqualifikation Küchen- und Servicemanagement)


24. September 2009

Sieger Volleyball

Volleyball-Turnier an der Paul-Kerschensteiner-Schule. In der Endrunde setzte sich die Klasse 2 RF 01 gegen die Klasse 2 KO 01 durch.
Die weitere Platzierung: 3. Platz: 2 KO 04, 4. Platz: 3 FS 20
Das Bild zeigt die glücklichen Gewinner der 2 RF 01.


23. bis 24. September 2009: Exkursion der Klasse 2 RF 32

Hotellerie und kulinarische Höhepunkte Frankfurt und Umgebung

6.15 Uhr am Autalparkplatz in Bad Überkingen:
Vesper und ausreichend Kaffee an Bord des Busses...Frankfurt wir kommen...

Sheraton Hotel

Nach einer dreieinhalb Stunden langen Busfahrt von Bad Überkingen an den Frankfurter Flughafen wurden wir pünktlich von Frau Tumforde, welche im Management des Hotels tätig ist und Frau Weinberger, Auszubildende im 3. Lehrjahr, in der Lobby des Tagungshotels Sheraton freundlich empfangen. Von dort aus wurden wir in einen Tagungsraum, in dem Getränke und Muffins für uns bereitstanden, geführt. Nach einer kurzen Einführung von Frau Tumforde und dem Zeigen eines Films über die Philosophie des Hauses, gab es eine anderthalb stündige Führung durch das Hotel. Uns wurden Einblicke in Bereiche wie Restaurants, Lobby, Banketträume (Skyloft), Fitnessräume, Suiten, Standardzimmer, VIP-Bereiche und der Bar gewährt. Unsere Aufmerksamkeit wurde nach der Führung mit einem kleinen Quiz getestet und derjenige mit der höchsten Punktzahl mit einer Kleinigkeit belohnt. Unsere zahlreiche Fragen wurden sehr ausführlich beantwortet, unter anderem auch von der Personalleiterin, die sich auch noch für uns Zeit genommen hatte. Am Ende wurden California Wraps und Obstsalate als Snack für uns bereitgestellt, die wir mit großem Hunger genießen durften. Die Dimension eines solchen Hotels so nah erfahren zu dürfen, war für uns ein Erlebnis, das wir nicht vergessen werden. Anschließend ging die Fahrt weiter in die Stadtmitte Frankfurts, um das Design Hotel Roomers zu besichtigen.

Design Hotel Roomers

Ehrfürchtig stehen wir vor der schwarz glänzenden Fassade. 6 Stockwerke purer Luxus. Wir befinden uns vor dem Roomers in Frankfurt am Main. Ein erst Anfang des Jahres eröffnetes 5 Sterne Design Hotel. Freundlich empfängt uns der Hotelmanager und berichtet uns stolz von seinem Konzept nach dem hier gearbeitet wird, während er uns eins von den 117 Zimmern, eine der elf Suiten, sowie das Restaurant, die Bar, die Konferenzräume und den Spa-Bereich mit Blick über Frankfurt zeigt. Im Roomers herrscht eine exklusive Atmosphäre. Die Räume sind alle sehr offen gehalten. Zudem ist ein leichter Hauch von Nachtclubflair zu spüren. Bei den vorwiegend jungen Gästen scheint dieses Konzept sehr gut anzukommen. Passend zum angesprochenem Klientel ist auch das 80köpfige Team der Mitarbeiter sehr jung. Um ihren 16 Auszubildenden einen möglichst tiefen Einblick in die Gastronomiebranche zu gewähren, dürfen die Lehrlinge in jedem der fünf Partnerhotels des Roomers (Bristol Hotel, Gerbermühle, The Pure, Le Bar, Bar Fiftyfour) eine bestimmte Zeit ihrer Ausbildung verbringen. Um ihrem jungen dynamischen Image in jeglicher Form nachzukommen, finden die Gäste nicht nur in der Bar, die auch externen Gästen zugänglich ist, sondern auch im Restaurant, einen hauseigenen DJ vor, der den bis zu 85 Gästen eine angenehme Atmosphäre während des Essens aus der internationalen Küche verschafft. Auch für Tagungen eignet sich das Roomers. In drei Tagungsräumen mit jeweils einer eigenen Terrasse und einer Ausstattung an modernsten technischen Anlagen, scheint selbst das Arbeiten Spaß zu machen.Wer danach jedoch trotzdem etwas Zeit für sich in Anspruch nehmen will, kann diese im exklusiven Spa-Bereich verbringen, wo er sich in Sauna, Whirlpool, auf dem Sonnendeck oder auf den Massageliegen nach Herzenslust entspannen lässt.

Weingut Rudolf Fürst

Nach einer kleinen Pause im schönen Städtchen Miltenberg ging es auch schon weiter zum Weingut Fürst. Ganz im Westen des Frankenlandes im Maintal zwischen Spessart und Odenwald liegen die Weinorte des Miltenberger Raumes und stellen dort mit Klima und Boden eine Fränkische Besonderheit dar. Weinbau wird von der Familie Fürst nachweislich seit 1638 betrieben. Im Jahre 1979 errichteten Paul und Monika Fürst die neuen Gutsgebäude am Hohenlindenweg in den Weinbergen des Centgrafenbergs. Dort erwartete uns auch schon Winzer und Besitzer Paul Fürst. Dieser lud uns auf einen kleinen Spaziergang in den Weinbergen ein. Dort erfuhren wir, dass die Familie hauptsächlich Spätburgunder, Frühburgunder, sowie Riesling anbaut. Durch die reine Südlage, das milde Klima und den Buntsandsteinboden ist ein perfekter Standort für diese Rebsorten geschaffen. Einer kleinen Kostprobe der Trauben waren wir natürlich auch nicht abgeneigt und freuten uns umso mehr auf die spätere Weinprobe. Bei absolut tollem Wetter gab es dann noch ein kleine, sehr informative, Fragerunde rund um das Thema Wein. Danach führte uns Paul Fürst, an den Maischegärbehältern vorbei, zum Herzstück des Weinguts, dem Weinkeller. Ein absolut toller Anblick über unzählige Holzfässer. Im Keller gab es anschließend eine kleine Weinprobe bei welcher wir zwei verschiedene Spätburgundern sowie einen Riesling verkosten durften. Ein tolles Geschmackserlebnis nach dem Erlebnis auf dem Weinberg selbst. Ein gekröntes Ende fand unser Besuch durch die kurze Mithilfe unsererseits beim Stampfen der Beeren bei der Hauptgärung. Danach ging es weiter nach Grosswallstadt ins Sporthotel, wo wir noch eine Kleinigkeit zu Essen zu uns nahmen und den Abend gemütlich ausklingen ließen. Nach einem ausgiebigen Frühstück erwartete uns der kulinarische Höhepunkt unserer Exkursion.

Altes Gewürzamt

Eine etwas verkaterte Truppe junger, angehender Gastronomen macht sich auf den nebligen Weg in das Gewürzuniversum des »pape d´épices«. Wir fahren ungefähr 20-mal an einer unscheinbaren, grauen Industrielagerhalle vorbei, auf der in Ruhrpottromantik eine große 50 prangt. Offenbar zählen bei unserem sympathischen Gastgeber, der uns vor seiner Halle empfängt, die inneren Werte. Als wir in Ingos Reich eintraten, überwältigte uns eine solche Vielfalt an Aromen, dass man als angehender Koch gleich von Anfang an in seinen Bann gezogen wurde. Nach einer herzlichen Begrüßung zeigte uns Herr Holland große, blaue, verschraubbare Plastikfässer, in denen er seine Gewürze aufbewahrt. Diese Qualität und Vielfalt ist in Deutschland einzigartig und wird es wohl auch bleiben. Nelkenpfeffer aus Jamaica, Habanero-Chilis aus Chile, kristallisierte Tahiti Vanille aus la Réunion,... Er startet seinen Vortrag über die verschiedenen Salzsorten aus seinem Sortiment. Darunter befindet sich beispielsweise das bekannte Fleur de Sel, geschmacksintensives Salz des australischen Murray Rivers oder Salz aus Japan, welches so staubfein angeboten wird, dass man meint, es könne Puderzucker sein. Auf die Frage, wie er auf die Idee kam mit Gewürzen zu handeln, erzählte er uns seine erste Begegnung mit hochqualitativen Gewürzen. Diese fand natürlich in Paris statt, besser gesagt im Izrael, L'Epicerie du Monde, einer kleinen, feinen Gewürzwelt im 18ten Arrondisement. Dort reifte die Idee heran, dies in der Heimat auch zu ermöglichen. 2004 kam dann die Entscheidung: Ingo Holland gab den Beruf des Kochs nach 30 Jahren Beruf und über 15 Jahren mit Michelin Stern auf und konzentrierte sich nun voll und ganz auf seine Gewürze. Die Konkurrenz von Wiberg und Co scheut er nicht. "Ich habe einfach die bessere Qualität" sagt er gelassen. Jetzt, da seine 45 Gewürzmischungen und etliche andere Grundgewürze, die er mit ungefähr 50 Mitarbeitern schafft, bei keinem Kochkünstler Deutschlands mehr fehlen darf, kann er sich gelegentlich zurück lehnen und zufrieden sein. Sie haben jedes Recht dazu, Herr Holland. Anschließend ging es weiter zur Besichtigung der Patisserie Walter.

Patisserie Walter

Wenn uns eine Sache bei der Patisserie Walter in Erinnerung bleibt, dann definitiv das Amuse-Gueule mit welchem uns Uwe Walter, einer des Geschäftsführer der Patisserie Walter überraschte. Es handelte sich um eine halbe Szechuanblüte, von welcher wir auf Grund ihres Aussehens sagenhaft fruchtigen Geschmack erwarteten. Herr Walter erklärte uns, dass diese den Geschmack neutralisiere und z.B. vor Dessertproben Anwendung finde. Doch was beim Kauen der Blüte passierte war unfassbar und ist schwer in Worte zu fassen. Es schien als sei unsere Speichelproduktion explosionsartig in Gang gekommen und der Speichel sprudelte scheinbar unendlich aus unseren Speicheldrüsen. Nach ca. 8 Minuten hatte der Spuk ein Ende und unser Geschmack war vollkommen neutralisiert. Nach diesem aufregenden Erlebnis führte uns Herr Walter durch seine Produktionsstätte. Die Gebrüder Walter fokussieren sich auf ihr Kerngeschäft, der Herstellung von Desserts in jeglicher Variation. In diesem Bereich sind sie Marktführer in Deutschland. Nach ausreichend hygienischen Vorbereitungen durften wir in das Reich der Süßwaren eintreten. Leider waren wir so spät dran, dass wir keinen unmittelbaren Einblick in die Produktion hatten, doch wir konnten die wichtigsten Stationen der Produktionsstraße besichtigen. Wir sahen den Hauptproduktionsraum, wichtige Maschinen zur Erleichterung der Produktion, wie z.B. die Biskuitausstechmaschine, den Backraum mit opulenten mehrstöckigen Backöfen, den Schockfroster zum schnellen herunter kühlen wärme empfindlicher Desserts, die Kühlräume, sowie das außerordentlich große Kühllager mit ausgeklügeltem Lagersystem. Erstaunt hat, in welchen Mengen in der Patisserie produziert wird. Pro Monat werden 450 000 Portionen Desserts hergestellt und zwar überwiegend in Handarbeit. Auf Tütenprodukte und Pülverchen wird laut Herrn Walter gänzlich verzichtet. Hauptsächlich wird für Cateringunternehmen bei Großveranstaltungen z.B. Fußball Weltmeisterschaft oder Veranstaltungen wie das Palazzo produziert. Bestellt werden kann über den Haupt- und Saisonkatalog, jedoch werden auch Sonderwünsche produziert. Auf Grund des hohen Produktionsaufwandes kann erst ab einer bestimmten Abnahmemenge bestellt werden. Nach der Führung erfolgte eine Degustation, bei welcher wir 3 Desserts verkosten durften, die Safran-Opera mit wildem Honig und Tahiti-Vanille, Säule von Birnenmousse in buntem Biskuit und Schokoladensable mit Fleur de Sel und Aprikosenpie mit Lavendel. Nach den kulinarischen Ereignissen des zweiten Tages machten wir uns auf den Weg zur letzten Station, dem Seehotel in Niedernberg.

Seehotel Niedernberg

Dort wurden wir von Petra Schmitt, der Mutter unserer Mitschülerin Teresa, herzlich empfangen und zu einem Rundgang durch das Hotel eingeladen. Nach einer Führung durch das, wie ein kleines Dorf angelegtes Hotel, überraschte uns Frau Schmitt mit einem Sekt- und Bierempfang direkt am Seeufer. Nachdem wir unseren Hunger, dank Köstlichkeiten vom Grill, gestillt hatten, machte sich die mittlerweile, von den ereignissreichen zwei Tage erschöpfte Truppe auf den Heimweg ins schöne Bad Überkingen...


21. September 2009

Sieger Volleyball

Am 21. September fand an der Paul-Kerschensteiner-Schule das traditionelle Fußballtunier statt. 12 Mannschaften kämpften um den Tuniersieg. In einem spannenden Finale setzte sich die Mannschaft der Klasse 2HF06 glücklich nach Siebenmeterschießen gegen die Klasse 3HF21 durch. Platz 3 erreichte die Klasse 2KO02, Platz 4 belegte die Klasse 2KO05. Das Bild zeigt die glücklichen Gewinner der 2HF06.


21. September 2009

ab 14:00 Uhr: Weinprobe des Herr Zöllin, Badischen Weinbauverband, Klasse 2RF32


21. September 2009

ab 10:25 Uhr: Weinprobe des Herr Zöllin, Badischen Weinbauverband, Klasse 2RF31

Nach einer ersten Weinverkostung am 16.09.2009, an welchem von Herrn Wohlfarth, dem Geschäftsführer des badischen Weinbauverbands, 18 Rotweine vorgestellt wurden, erwartete uns am 21.09.2009 eine Weißweinprobe.

Nachdem Herr Wohlfarth bei der Rotweinprobe Wein für Wein einzeln erläuterte, Farbe, Geruch und Geschmack erklärte, überraschte Herr Zöllin mit einem komplett neuen Konzept. Dabei wurden drei Weine nacheinander probiert und man versuchte sie selbst zu beschreiben, wobei man sein erlerntes Wissen aus der Rotweinprobe anwenden konnte.

Gleich der dritte Wein überzeugte durch einen exotischen Duft. Es handelte sich um einen Hagnauer Müller-Thurgau des Winzervereins Hagnau, welcher laut Herrn Zöllin ganz ausgezeichnet zu einem aromenaufgreifenden Essen, wie einer Mangosauce passe. Erstaunt hat eine den meisten Schülern unbekannte Rebsorte, der Auxerrois. Dabei handle es sich um den kleinen Bruder des Weißburgunders. Diese aus Frankreich stammende Rebsorte wurde im zweiten Weltkrieg auf Grund seiner Herkunft verboten, die Reben heraus gerissen und sei daher heutzutage nicht mehr allzu sehr verbreitet. Es gefielen der Geruch nach frischer Annanas und der gegensätzliche, durch eine Kaltgärung hervorgerufene Eisbonbongeschmack.

Unser Geruchssinn erfreute sich an einem ausgezeichneten Duft nach vollreifem weißem Pfirsich des Sauvignon Blanc der Bezirkskellerei Markgräflerland.

Interessant war auch der direkte Vergleich zwischen einem Weißen Burgunder der Winzergenossenschaft Kiechlinsbergen und einem Wein derselben Rebsorte, jedoch als Spätlese im Barrique ausgebaut, des Weinguts Martin Wassmer aus Bad Krotzingen-Schlatt. Die Eichenfassaromen waren klar herauszuschmecken.

Als korrespondierenden Wein zu einem Dessert kamen wir in den Genuss den nach Holunder- und Holunderblüten duftende Muskateller des Weinguts Alfred Hercher aus Freiburg-Waltershofen und die nach getrockneten Früchten schmeckende Beerenauslese der Scheurebe des Winzerkellers Wiesenloch probieren zu dürfen.

Ob Gutedel, Silvaner, Müller-Thurgau, Riesling, Sauvignon Blanc, Chardonnay, Auxerrois, Weiß- und Grauburgunder, Muskateller, Scheurebe oder Gewürztraminer, all diese Weine zeigten die Vielfalt der badischen Weinkunst.

Wir bedanken uns beim Badischen Weinbauverband für diese interessanten und äußerst schmackhaften Weinverkostungen.

Das Team der Klasse 2 RF 31 (Zusatzqualifikation Küchen- und Servicemanagement)


16. September 2009

ab 14:00 Uhr: Weinprobe des Herr Dipl.Ing. Peter Wohlfarth, Badischen Weinbauverband, Klasse 2RF32


14. September 2009

Unterricht ab 07:30 Uhr nach Stundenplan.


11. September 2009

08:00 bis 09:15: Fachkonferenz Service, Raum E26
08:15 bis 09:15: Fachkonferenz für die Fächer Technologie, PDM, RO, GB und MA. Thema: Rechtliche Inhalte, Raum N02
09:30 Uhr: Gesamtlehrerkonferenz


August 2009: Ehemaliger Bad Überkinger Berufsschüler serviert Hillary Clinton das Frühstück ans Bett

Dusit Clinton

Alexander Mack, ehemaliger Schüler unserer Schule und nach kurzer Zeit bereits F&B-Direktor des nahmhaften Hotels Dusit Thani Laguna Resort in Phuket, bediente exklusiv die amerikanische Außenministerin Hillery Clinton.

Alexander Mack, gelernter Koch und ehemaliger Schüler und Absolvent der Landesberufsschule Bad Überkingen, hatte vor einigen Tagen einen prominenten Gast im Hause. Nach einer offiziellen Indienreise nahm die amerikanische Außenrninisterin Hillary Clinton am 42. ASEAN Summit auf der Urlauberinsel Phuket teil. Sie übernachtete im ultraluxuriösen Dusit Thani Laguna Resort in einer Ocean front Villa direkt am kilometerlangen Traurnstrand des indischen Ozeans.

Ihr umfangreiches Programm während des Gipfels erlaubte ihr leider nur wenig Zeit zum relaxen. Trotzdem genehmigte sie sich morgens ein leichtes Frühstück mit fettarmer Milch, frisch gepressten Orangensaft, einen Thailaendischen Kraetuertee und Muesli welches Ihr von Alexander Mack mit einern erfrischenden taktvollen "Good Moming madam Secretary" mit breitem schwäbischen Akzent serviert wurde.

Er war neben dem Secret Service, dem amerikanischen Geheimdienst, Hillary Clintons persönlicher Friseuse und Ihrer Betreuerin der Einzige, der die Villa, bewacht wie ein Hochsicherheitstrakt, betreten durfte.
Übrigends musste im Südflügel des Hauses in einer Suite, belegt von einern weiteren Mächtigen der Welt, Sergeij Lavrov zwar kein Fruehstueck, aber das Mittagessen, bestehend aus einer extra scharfen Tom yam Schrimpssuppe und drei großen eiskalten Flaschen Singha Bier, von Herrn Mack serviert werden.

Eine Dankesschreiben der russischen Botschaft zeugte etwas später davon, wie gut die Suppe wirklich gemundet hatte.

Küchenchef Felix Bamert aus Schaffhausen, Schweiz liess es sich nicht nehmen, dieses Dankesschreiben über seinen Küchenschreibtisch zu hängen.

Alexander Mack ist im Dusit Thani Laguna als Direktor der Food and beverage Abteilung tätig, in dem Ihm je nach Saison zirka 200 Mitarbeiter unterstehen.