24. Juli 2007
Sommerfest des Kollegiums der Landesberufsschule Bad Überkingen im Stauseehotel Glems (www.stausee-hotel.de)
18.07.2007
16:45 Uhr: Teilprüfung (online) im Rahmen der Qualifikation zum ECDL für angemeldete SchülerInnen und LehrerInnen.
9. Juli 2007
08:30 Uhr: Fachkonferenz Wirtschaftskunde
08:30 Uhr: Fachkonferenz Technologie und Technologie/Praktikum
10:25 Uhr: Einschulung, ab 14:00 Uhr Unterricht nach Stundenplan
4. Juli 2007
Teambesprechung Abteilung Service: ab 10:30 Uhr
2./3. Juli 2007
Praktische Abschlussprüfung Zusatzqualifikation Küchen- und Servicemanagement
Montag, 2. Juli 2007:
Abschlussprüfung Zusatzqualifikation Köche, Gruppe 1
Abschlussprüfung Zusatzqualifikation Restaurantfachleute: ab 13:00 Uhr: Teilprüfung mit EDV, ab 14:30 Uhr: Praktische Übungen
Dienstag, 3. Juli 2007:
Abschlussprüfung Zusatzqualifikation Köche, Gruppe 2
Abschlussprüfung Zusatzqualifikation Restaurantfachleute: Weitere Praktische Übungen
28. Juni 2007
08:00 Uhr, Schlusssitzung Prüfung Sommer II
09:00 Uhr: Startsitzung OES im Rahmen des Pädagogischen Tages
14:00 Uhr: Gesamtlehrerkonferenz
27. Juni 2007: Politisches Sommerfest im Schloss Rosenstein, Stuttgart
Die Klasse 1 HF 02 mit ihrer Servicelehrerin Frau Nicole Ernaelsteen übernimmt im Auftrag des DEHOGA Baden-Württemberg den Service und betreut die Baden-Württembergische Politprominenz.
26. Juni 2007
09:00 Uhr: Schulinterne Fortbildung. Thema: WORD - Zeitsparende Arbeitstechniken bei der Erstellung von Unterrichtsmaterial
16. Juni 2007
09:00 Uhr: Schulinterne Fortbildung. Thema: Moodle
15. Juni 2007
Spannendes Finale um den Rudolf-Achenbach-Preis 2007: Jessica Braun vom Restaurant Rosenau in Tübingen und Ex-Schülerin unserer Schule gewinnt den Rudolf-Achenbach-Preis 2007. Wir gratulieren! Den zweiten Platz besetzte Johannes Wagner, Hilton Hotel Berlin, und Rang drei Lisa Korth, Otto-Versand, Hamburg. Veranstalter und Träger des angesehenen Wettbewerbs sind der Verband der Köche Deutschlands (VKD) sowie die Delikatessen-Manufaktur Rudolf Achenbach in Sulzbach/Taunus.
14./15. Juni 2007
Jugendmeisterschaften des baden-württembergischen Gastgewerbes an der Landesberufsschule Villingen-Schwenningen
11./12. Juni 2007
Schriftliche Abschlussprüfung Sommer II - alle Berufe. Prüfung für Zusatzqualifikionen Küchen- und Servicemanagement sowie Hotelmanagement.
Montag, 11. Juni 2007:
08:30 - 10:00 Uhr: Warenwirtschaft, Restaurantorganisation oder Gästeempfang und Beratung, Steuerung u. Kontrolle u. Personal (je nach Beruf)
10:30 - 12:00 Uhr: Technologie, Service oder Marketing und Arbeitsorganisation, Systemorganisation (je nach Beruf)
13:30 - 14:30 Uhr: Recht und Rechnungswesen (nur KSM)
09:00 - 13:00 Uhr: Praktische Übungen Zusatzqualifikation i.R. der IHK-Zusatzqualifikation Hotelmanagement (Klasse 3 HF 01)
14:00 - 19:00 Uhr: Praktische Übungen Zusatzqualifikation i.R. der IHK-Zusatzqualifikation Hotelmanagement (Klasse 3 HF 02)
Dienstag, 12. Juni 2007
08:30 - 09:30 Uhr: Wirtschaftskunde
10:00 - 11:00 Uhr: Gemeinschaftskunde
11:30 - 13:30 Uhr: Deutsch
10:00 - 11:00 Uhr: Englisch (nur KSM)
11:30 - 12:30 Uhr: Technologie und Service Zusatzqualifikation (nur KSM)
ab 14:00 Uhr: Zusatzqualifikation Teilprüfung mit EDV (nur für Beruf Koch/Köchin)
10:00 - 11:00 Uhr: Englisch (nur Zusatzqualifikation Hotelmanagement, Klassen 3 HF 01 und 3 HF 02)
11:30 - 13:30 Uhr: Hotelmanagement (nur Zusatzqualifikation Hotelmanagement, Klassen 3 HF 01 und 3 HF 02)
24. Mai 2007: Champagner-Probe für Klasse 3 RF 02, Firma Organize Public Relations GmbH Karlsruhe, Frau Wanner, ab 14:00 Uhr
23. Mai 2007
Abschlussprojekt der Klasse 3RF02 (Küchen- und Servicemanagement) unter dem Motto: "Kurz vor dem Höhepunkt"
22./23. Mai 2007
EDV-Prüfung für die Praktische Prüfung Hotelfachleute im Auftrag aller zuständigen IHKs
Dienstag, 22. Mai 2007
14:00 Uhr: Gruppe 1 und 15:45 Uhr: Gruppe 2
Mittwoch, 23. Mai 2007
14:00 Uhr: Gruppe 3 und 15:45 Uhr: Gruppe 4
21. Mai 2007
Exkursion Klasse 1RF01 zum "Alten Gewürzamt" "Klingenberg" und zur Patisserie Walter (Kleinheubach)
Vom Zauber der Aromen
Am Montag, den 21.05.2007 machte die Klasse 1RF02 mit den Küchenlehrern Herrn Wilsch und Herrn Häberle eine Exkursion in den schönen Freistaat Bayern, um sich dort das „Alte Gewürzamt“ von Ingo Holland in Klingenberg und anschließend die „Patisserie Walter“ in Kleinheubach anzusehen.
Nach einer turbulenten Busfahrt, welche sich durch das Verspäten eines Mitschülers bereits zu Beginn verzögerte, kamen wir mit leichter Verspätung in Klingenberg an, wo uns Frau Weber, eine Mitarbeiterin von Ingo Holland, freundlich empfing und uns in die Feinheiten der Welt der Gewürze Einblicke gewährte.
Das „Alte Gewürzamt“, welches inmitten der kleinen Gassen Klingenbergs in einem Fachwerkhaus untergebracht ist, hält für seine Besucher, sobald sie es betreten, verschiedenste Düfte und Gerüche bereit, die sich aus über 100 verschiedenen Gewürzen und Gewürzmischungen, einem Dutzend duftender Vanilleschoten, mehr als 20 Pfeffer- und Chilisorten sowie 30 Currymischungen zusammensetzen. Auf vielen Regalen aufgereiht stehen dort die verschiedensten Kreationen Ingo Hollands bereit, die man vor dem Kauf selbstverständlich „Erriechen“ darf, da man nach Ingo Hollands Ansichten Gewürze nicht durch Sehen oder Hören erkennen kann.
Frau Weber erzählte uns etwas über die vielfältige Verwendung von Vanilleschoten und Pfeffer, kam auch auf die Themen Zimt und Safran zu sprechen, welches das teuerste Gewürz der Welt darstellt. Anschließend beantwortete sie uns ausführlich alle Fragen, welche wir schon immer beantwortet wissen wollten.
Nachdem wir uns dann selbstständig im Gewürzhandel umschauen durften, fuhren wir weiter in die „Patisserie Walter“ nach Kleinheubach. Die Patisserie, welche Convienience-Desserts auf höchstem Niveau herstellt, wurde 1998 von Udo und Uwe Walter gegründet und beschäftigt heute, auf einer Produktionsfläche von 2800 m², 50 Mitarbeiter. Sie beliefert nicht nur erstklassige Hotels, sondern wirkt auch auf Sonderveranstaltungen mit, wie zum Beispiel der Fussballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland.
Mit einem kleinen Ameuse geule, der Sechuan- Blüte, wurden wir von Herrn Udo Walter begrüßt. Die Blume löste ein regelrechtes Feuerwerk in unserem Mund aus, uns kam es vor, als würden 1000 Ameisen in unserem Mund umherspazieren. Als sich dieses eindrucksvolle Gefühl gelöst hatte, zogen wir uns nach den geltenden Hygienemaßnahmen weiße Kittel und eine Kopfbedeckung über, um dann endlich in die Produktionshalle der Patisserie zu gelangen. So sahen wir neben einer Eiertrennmaschine verschiedene Herstellungsverfahren von Desserts, so zum Beispiel das Formen von Hippen, welche frisch aus dem Ofen und von Handarbeit gemacht werden, das Formensortiment, die Verpackung, das Zwischenlager (den Froster) und den abschließenden Versand.
Zum süßen Abschluss wurde uns eine Dessertkreation des Hauses serviert, welche aus einem mit Olivenöl hergestellten Schokoladenmousse, Himbeermark und einer mit gepfeffertem Mangosorbet gefüllten Schokoladen-Hohlhippe bestand und uns verzauberte.
Wir bedanken uns bei unseren Küchenlehrern, Herrn Häberle und Herrn Wilsch, Ingo Holland und seinen Mitarbeiterinnen und der „Patisserie Walter“ für interessante Einblicke in die Welt der süßen und scharfen Aromen.
Die Klasse 1RF02 (Autoren: Renate Leschnik, Julia Groß, Tina Schwelnus)
21. Mai 2007
08:30 - 09:30 Uhr: Praktische Übungen - Schriftlicher Teil (nur Zusatzqualifikation Hotelmanagement, Klasse 3 HF 02))
ab 10:00 Uhr: Mündliche Sprachenprüfung Französisch oder Spanisch - Einzelprüfung (nur Zusatzqualifikation Hotelmanagement, Klasse 3 HF 02)
14. Mai 2007
08:00 Uhr: Teambesprechung Abteilung Service
08:00 Uhr: Konferenz Wirtschaftskunde
09:00 Uhr: Dienstbesprechung
14:00 Uhr: Einschulung. Danach Unterricht durch den Klassenlehrer/die Klassenlehrerin bis 16:35 Uhr.
9. Mai 2007
Prüfung für das Zertifikat "Hotelfachfrau/-mann mit Europaqualifikation" an der DEHOGA Akademie Bad Überkingen
8./9. Mai 2007
Schriftliche Abschlussprüfung Sommer I - alle Berufe. Prüfung für Zusatzqualifikionen Küchen- und Servicemanagement.
Dienstag, 8. Mai 2007
08:30 - 10:00 Uhr: Warenwirtschaft, Restaurantorganisation oder Gästeempfang und Beratung, Steuerung u. Kontrolle u. Personal (je nach Beruf)
10:30 - 12:00 Uhr: Technologie, Service oder Marketing und Arbeitsorganisation, Systemorganisation (je nach Beruf)
ab 14:00 Uhr: Zusatzqualifikation Teilprüfung mit EDV (nur für Beruf Koch/Köchin)
Mittwoch, 9. Mai 2007:
08:30 - 09:30 Uhr: Wirtschaftskunde
10:00 - 11:00 Uhr: Gemeinschaftskunde
12:30 - 14:30 Uhr: Deutsch
10:00 - 11:00 Uhr: Englisch (nur KSM)
12:30 - 13:30 Uhr: Technologie und Service Zusatzqualifikation (nur KSM)
14:00 - 15:00 Uhr: Recht und Rechnungswesen (nur KSM)
7. Mai 2007
08:30 - 09:30 Uhr: Praktische Übungen - Schriftlicher Teil (nur Zusatzqualifikation Hotelmanagement, Klasse 3 HF 01)
ab 10:00 Uhr: Mündliche Sprachenprüfung Französisch oder Spanisch - Einzelprüfung (nur Zusatzqualifikation Hotelmanagement, Klasse 3 HF 01)
2./3. Mai 2007
EDV-Prüfung für die Praktische Prüfung Hotelfachleute im Auftrag aller zuständigen IHKs
2. Mai 2007
14:00 Uhr: Gruppe 1 und 15:45 Uhr: Gruppe 2
3. Mai 2007
14:00 Uhr: Gruppe 3 und 15:45 Uhr: Gruppe 4
30. April 2007: Kollegiumsausflug 2007 verbunden mit Fortbildung Spargelanbau am Bodensee (Hofgut Geiger) und Hopfenmuseum Tettnang
28. April 2007
"Rudolf-Achenbach-Preis": Entscheidung des Landesverbandes Baden-Württemberg im Verband der Köche Deutschlands e.V.
Was am Samstagnachmittag in der Landesberufsschule für das Hotel- und siegerehrung Gaststättengewerbe von den acht Teilnehmern am Vorentscheid für den Rudolf-Achenbach-Preis geboten wurde, das konnte sich nicht nur sehen lassen, sondern das schmeckte auch. Davon konnten sich die über 30 Gäste aus Gastronomie und öffentlichen Leben selbst überzeugen. Von den Auszubildenden im dritten Lehrjahr, die besten des Landes Baden-Württemberg, wurde ihnen aus einem Warenkorb ein viergängiges Menü serviert, bei dem es an Können und Ideenreichtum nicht fehlte.
Als Siegerin des Vorentscheids ging schließlich Jessica Braun vom Restaurant Rosenau in Tübingen hervor, die sich damit das Ticket für den 33. Rudolf-Aschenbach-Preis in Frankfurt sicherte. Sie wird bei diesem vom Verband der Köche Deutschlands ausgetragenen Nachwuchswettbewerb am 15. und 16. Juni die Farben des Ländles vertreten.
In Bad Überkingen hatte am Samstag Küchenmeister und Lehrer Volker Wilsch den Vorentscheid bestens organisiert. Er hatten den schon am frühen Morgen angereisten Jungköchen um 8.30 Uhr einen Warenkorb bereitgestellt, der unter anderem Lachsforelle, Spanferkelkotelette, Zanderfilet, Bärlauch, Salate wie Löwenzahn, Rucola aber auch Wurzelgemüse, Tomaten, Spargel sowie Erdbeeren, Äpfel, Orangen und Rhabarber enthielt sowie jede Menge Zutaten und Grundnahrungsprodukte enthielt.
Gegen 13 Uhr wurde aufgetragen und Schulleiterin Elke Suhlry-Brandner sowie Volker Egen vom Verband der Köche verwiesen in ihren Begrüßungsworten darauf, dass die Teilnahme am Wettbewerb eine wichtige Erfahrung für die jungen Leute sei und die Gastronomie guten Nachwuchs brauche. Ähnlich äußerte sich auch Michael König von der Delikatessen-Manufaktur Achenbach, die den Wettbewerb finanziert. König zeichnete zugleich Hans-Jochim Thestorf vom Verband der Köche im Kreis Göppingen mit einer Verdienstnadel aus.
Bei ihrer Kochkunst bewiesen die Wettbewerbsteilnehmer teilweise sehr viel Mut. Für viel Gesprächsstoff sorgte beispielsweise ein Dessert von Roman Kress aus dem Hotel Erbprinz in Ettlingen, der eine Art Cocktail mit Erdbeeren und Gewürzmischung servierte, der stark an süß-saure Würzbeigaben der thailändischen Küche erinnerte.
Am Ende setzten sich dann aber doch eher die "klassischen Menüs" durch. So folgten Siegerin Jessica Braun auf den Plätzen zwei und drei Julia Floss von der Traube Tonbach in Baiersbronn und Pascal Zimmermann vom Gasthof Linde in Villingendorf. Damit haben sich die beiden weiblichen Teilnehmer des Landes-Vorentscheids an die Spitze gesetzt. Alle weiteren Teilnehmer belegen Platz vier und erhielten ebenfalls eine Auszeichnung.
Serviert wurde das Menü, in einem von Restaurantmeisterin Johanna Steinbrecher stilvoll gerichteten Restaurant. Bedient haben einige Schüler der Landesberufsschule.
26. April 2007: SchiLf „Brandy tasting“, Herr Obalski (Firma Engel-Zimmermann)
25. April 2007
Champagner-Probe für Klasse 3 RF 1, Firma Organize Public Relations GmbH Karlsruhe, ab 14:00 Uhr
17. April 2007: Exkursion der Klasse 3RF 01 nach Glonn und Bad Tölz am 17. April 2007 mit den Küchenfachlehrern Wolfgang Niederer und Volker Wilsch
Am 17.4.2007 brachen wir in aller Frühe um 06:00 Uhr - Morgenstund hat Gold im Mund- von Bad Überkingen mit dem Bus ins schöne Bayern auf. Ziel waren zunächst die Herrmannsdorfer Landwerkstätten.
Dort lernten wir die Philosophie dieses Landwirtschaftlichen Betriebes kennen: In einer Zeit, da uns das Vertrauen in unser tägliches Brot und das Wissen um den Ursprung unserer Lebens-Mittel abhanden gekommen sind, gehen die Herrmannsdorfer Landwerkstätten zurück zu den Wurzeln, den überlieferten naturgemäßen Formen des Ackerbaus, der Viehzucht, der Lebensmittelverarbeitung und zu einer gesunden, bewussten Ernährungsweise.
Herrmannsdorf ist der Mittelpunkt eines Netzwerkes von etwa 70 ökologisch wirtschaftenden Bauern und Herstellern in der Region, wobei Herrmannsdorf als Schwerpunkt die Verarbeitung der ökologisch erzeugten Pflanzen und Tiere in Metzgerei, Bäckerei, Käserei und Brauerei sowie die Vermarktung der Lebens-Mittel in bester ökologischer Qualität übernimmt. Auf diese Weise sind die vielen Stufen der Verarbeitung auf kurzem Wege vereint; es wird wieder Nähe hergestellt zwischen dem Ort, an dem die Pflanzen und Tiere wachsen und dem Ort, wo sie zu Lebens-Mitteln umgewandelt und auch vermarktet werden. Hinter diesem Herrmannsdorfer Verbund steht ein neues umfassendes Leitbild eines achtsamen Umgangs mit allem Leben und Lebensnotwendigen. Das Netzwerk aus Bauern, Gärtnern, Verarbeitern und Vermarktern bietet ein hohes Maß an Sicherheit für den Verbraucher. Eine überschaubare Anzahl von Personen, die auf ein gemeinsames Ziel ausgerichtet sind und sich ethischen Grundnormen verpflichtet fühlen, "beschummeln" und betrügen sich nicht so leicht.
Kontrolle ist gut, aber Vertrauen ist wichtiger!
Jeder, der Begriffe wie Öko, Bio oder ähnliche verwendet, muss...
1. ...die Verordnung für pflanzliche und tierische Erzeugnisse der Europäischen Union (Verordnung EWG Nr. 2092/91) respektieren, in der festgelegt wurde, was erlaubt ist. Alles, was nicht erlaubt ist, ist automatisch verboten, so z.B. das Verfüttern von Tiermehl und natürlich Gentechnik. Alle Betriebe werden von EU-Kontrollstellen regelmäßig geprüft. Wir werden kontrolliert von der Lacon GmbH.
2. Bei uns Herrmannsdorfern muss jeder Lieferant auch die Richtlinien der Anbauverbände (Biokreis, Bioland, Naturland, Demeter u.a.) einhalten und wird daraufhin kontrolliert. Die Herrmannsdorfer Landwerkstätten sind Mitglied beim Biokreis.
3. Herrmannsdorf stellt darüber hinaus eigene Richtlinien auf für die Haltung, Fütterung und Gesundheit der Tiere bei den Vertragsbauern und prüfen diese. Unser Rindfleisch in ökologischer Qualität bietet die höchste Sicherheit gegen BSE, weil Rinder auf ökologischen Bauernhöfen niemals Tierkörpermehl und Milchaustauscher gefressen haben.
Kein Bereich der bäuerlichen Erzeugung und der Verarbeitung von Pflanzen und Tieren ist so lückenlos kontrolliert wie der ökologische oder biologische! Wenn Öko draufsteht, ist Öko drin. Darauf kann sich der Kunde bei uns verlassen.
Dort besichtigten wir die Schweineaufzucht, wo das Schwäbisch Hällische Landschwein mit der Rasse Pietrain gekreuzt wird, um eine hervorragende Fleischqualität zu erhalten. Die Tiere wachsen dort unter ähnlichen Bedingungen auf, wie beim Schwäbisch Hällischen.
Nach der Besichtigung von Brauerei, Bäckerei und Metzgerei gab es noch eine kurze Rast im eigenen Biergarten mit Verpflegung vom Hofladen.
Danach ging es weiter nach Bad Tölz zum Tölzer Kasladen, wo uns Herr Hofmann einen tollen Vortrag über seine Käse, den Laden, die Geschichte des Betriebes gab:
Die Firmenphilosophie
Wir handeln mit klassisch handwerklich hergestelltem Käse und legen größten Wert auf traditionelle Herstellung ohne chemische Zusätze oder gentechnische Veränderungen.
Alle unsere Käse kommen aus Dorfkäsereien, Klosterkäsereien, von Bauernhöfen, Schäfern und Sennereien. Die tiergerechte Haltung, sowie natürliche Fütterung der Tiere, die traditionelle und handwerkliche Verarbeitung der Milch sind hier noch selbstverständlich.
Mit viel Liebe und regelmäßiger Pflege veredeln wir unsere Käse in den eigenen Reiferäumen, um ihnen ein auf den Punkt gereiftes Genusserlebnis zu garantieren.
Anspruchsvolle Vielfalt: in unserem Sortiment finden Sie 100 verschiedene Sorten Käse aus zehn europäischen Ländern. Unsere leistungsfähige Logistik sorgt für schnelle und fachgerechte Zustellung unserer Produkte - in den meisten Fällen innerhalb von 24 Stunden.
Für einen persönlichen Einkauf heißen wir Sie in unserem Stammhaus in Bad Tölz oder in unseren Verkaufsräumen auf dem Münchener Viktualienmarkt herzlich willkommen.
Unser Angebot richtet sich an Gastronomen und an private Verbraucher. Profitieren Sie und ihre Gäste von unserer langjährigen Erfahrung!
Wie bewahre ich Käse am besten auf?
Alle festen und halbfesten Käse, sowie Frischkäse, verpacken Sie am besten in Folie. Alle übrigen Sorten in beschichtetem Papier. Die ideale Aufbewahrungstemperatur liegt bei 4-6° C, für Frischkäse bei 2-4° C. Der Käse sollte sich im Kühlschrank in einer Plastikdose befinden, da er sonst leicht austrocknen kann.
Grundsätze für die Zusammenstellung einer Käseauswahl.
Für eine ausgewogene Zusammenstellung empfehlen wir, aus jeder der acht Käsefamilien einen Vertreter auszuwählen. So ist gewährleistet, dass alle Geschmacksvariationen abgedeckt sind. Für eine große Auswahl wählen Sie jeweils zwei Sorten aus, eine milde und eine kräftige.
Im Menü rechnen Sie ca. 80 bis 100 g Käse pro Person. Reichen Sie den Käse als Hauptgang, benötigen Sie ca. 300 g pro Person.
Isst man die Rinde mit oder schneidet man Sie ab?
Bei den Sorten mit einem Wachs- oder Kunststoffüberzug ist die Rinde nicht zum Verzehr geeignet. Bei allen anderen Sorten ist die Rinde natürlich. Sie kann aber, je nach Sorte, einen mehr oder weniger großen Anteil von Aromastoffen enthalten, die den eigentlichen Käsegeschmack beeinträchtigen. Für den uneingeschränkten Käsegenuss empfehlen wir, die Rinde vor dem Verzehr abzuscheiden.
Schimmel auf dem Käse. Ist das bedenklich?
Beim Schimmel werden eine sortentypische und eine sortenfremde Schimmelbildung unterschieden. Die sortentypischen Arten tragen zur Aromabildung bei. Sie sind also ausschlaggebend für den Käsegeschmack. Sie sind je nach Käsesorte weiß, grün, bläulich oder rot. Manchmal treten Sie auch als gelbe Flecken oder graue Fäden in Erscheinung. Mit Ausnahme der Käse mit Innenschimmel findet man Sie auf der Oberfläche eines Käses. Wird der Käse angeschnitten wird nach einiger Zeit auch die Schnittfläche von ihm besiedelt.
Bei welcher Temperatur wird Käse serviert?
Achten Sie darauf, dass Sie den Käse nicht kalt servieren. Sein volles Aroma entfaltet er bei 18° C. Sie sollten den Käse aber keines Falls bei dieser Temperatur lagern. Er würde zu schnell weiter reifen. Es ist ausreichend, wenn er eine Stunde vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank genommen wird
Als gelungenen Abschluss durften wir noch einige Käse mit einem Glas passendem Wein verkosten.
Nach einer Stunde zur freien Verfügung, die Manche nutzten mit einem Spaziergang durch die Fußgängerzone von Tölz und einem Kaffee im Cafe Schuler, Andere mit einem kühlen Fußbad in der Isar bei Kaiserwetter, brachen wir auf zur Heimfahrt nach Bad Überkingen.
Rückkehr war gegen 21:30 Uhr, ein langer Tag, aber ein sehr interessanter und gelungener Tag mit vielen neuen Informationen und Eindrücken.
17. April 2007
Projekt der Klasse 3 FS 01 (Fachleute für Systemgastronomie): Tadeòs & First Class, 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr Restaurants 1.25 und 1.26
2. April 2007
3. European Cooking Cup 2007, Katharina Krüger, Schülerin unserer Schule und Auszubildende des Brenner´s Park Hotel & Spa, Baden Baden belegt einen hervorragenden zweiten Platz. Katharina Krüger gewann bereits den REWE-Deutschland-Pokal (vgl. 2./3. März 2003). Wir gratulieren!
22. März 2007
Vorentscheidung des Landesverbandes Baden-Württemberg im Verband der Köche Deutschlands e.V.
Termin: Donnerstag, der 22.03.2007
Austragungsorte:
Landesberufsschule für das
Hotel- und Gaststättengewerbe
In den Gassenäckern 10
73337 Bad Überkingen
Tel. 07331 / 9536-0
Landesberufsschule für dasHotel- und Gaststättengewerbe
Zähringer Straße 14
78050Villingen-Schwenningen
Tel. 07721 / 88785-30
Ablauf:
Eintreffen der Teilnehmer bis 13:30Uhr
Zeitgleich, Beginn der schriftlichen Prüfung
Um 14:00 Uhr. Die Teilnehmer müssen wieder ca. 15 Fachfragen im Multiple choice System, eine Rechenaufgabe, eine Warenerkennung mit 10 Produkten und eine Menüausarbeitung aus einem Warenkorb erfüllen. Die ersten acht Teilnehmer werden für die Teilnahme am Landeswettbewerb in Bad Überkingen am Freitag, 29.04. nominiert. Der neunte und zehnte Teilnehmer wird gebeten, sich als Ersatzkandidat bereit zu halten.
Alle Teilnehmer bekommen eine Urkunde.
Organisation des Wettkampfes und Informationen: Volker Wilsch, Rolf Lohrer
Wichtige Informationen für Betreuer und Teilnehmer
Termin Theoretische Vorausscheidung: 22. März 2007 (ist Plicht!)
Termin Vorausscheidung der ARGE BW: 28. April 2007
Anmeldeschluss: 15. März 2007
Die Anmeldebögen unbedingt komplett ausfüllen. Die Teilnehmer beim Verband als neue Mitglieder anmelden. Anmeldung bitte mit der Post versenden. Pro Teilnehmer ein Betreuer. Die Betreuer sind gerne zum gemeinsamen Frühstück eingeladen, während des Wettkampfes bitten wir die Betreuer, sich nicht im Bereich der Küchen aufzuhalten. Um 13:00 Uhr zum Empfang sind Sie dann wieder herzlich willkommen. Zur theoretischen Vorausscheidung sind Schreibzeug und Taschenrechner erforderlich! Zum Wettkampf bitte komplette Kochkleidung mit Ersatzjacke für die Siegerehrung mitbringen. Ihre Küchenutensilien unbedingt kennzeichnen!
19. März 2007
ab 07:30 Uhr: Besprechung Abteilung Küche
ab 08:00 Uhr: Besprechung Abteilung Service
ab 09:00 Uhr: Dienstbesprechung
ab 14:00 Uhr: Einschulung Block B2. Danach Unterricht durch den Klassenlehrer/die Klassenlehrerin bis 16:35 Uhr.
13. März 2007
Resort La Casa del Zorro (California): Date of information, presentation & interviews for prospective students ( 2 PM )
6. März 2007: 1. Projekt einer Fachklasse für Systemgastronomie (3 FS 2)
Popeye isst nicht nur Spinat
Systemgastronomie - das ist weitaus mehr als nur 'Burger falten'", sind sich Julia Kneib und Reman Akktar einig. Beide sind Schüler der Abschlussklasse für Fachleute für Systemgastronomie an der Landesberufsschule in Bad Überlangen. Im Fach Technologie-Praktikum hatte die Klasse eine Projektaufgabe zu lösen: Ein neues Produkt zu entwickeln, im Detail zu planen und zu präsentieren.
Dazu teilte die Klasse das Pasta-Projekt in fünf Aufgabenbereiche ein. Teams aus vier bis fünf Schülern betreuten einen Teilbereich. Aufgabenbereiche waren ein Handbuch, Marketing, Küche, Service und Kalkulation. Im Handbuch protokollierten die 26 Schüler jegliche Entwicklungen. Im Bereich Marketing mussten sie Einladungen verschicken oder Plakate entwerfen. Das Küchenteam kreierte drei Nudel-Rezepte, die umgesetzt werden sollten. Im Servicebereich kümmerten sich die Schüler um die Garderobe, Dekoration und Sauberkeit. Zuletzt übernahm ein Team die Projektkalkulation: Es ermittelte die Kosten, Preisentwürfe und erstellte einen Dienstplan für Mitarbeiter.
Alle Gruppen entwickelten gemeinsam einen Fragebogen, führten Befragungen an Mitschülern aus und bewerteten diese. Darin befragten sie Mitschüler nach ihrem Lieblingsessen. Am beliebtesten waren PastaGerichte. Darum focussierte sich das Projekt auf Nudeln. Endgültig entstanden folgende drei Kreationen:
Popeyes-Liebling", bestehend aus Farfalle mit einer Spinat-Sahne-sauce und Fetakäse. Penne mit einer Tomaten-Sucuksoße (Türkische Wurst) nannten die Systemgastronomen ·Türke bereist Italien". Unter dem Namen ·Weiß auf Schwarz" versteckten sich hausgemachte Schokonudeln mit Sahne und Krokant.
Reibungslos und ohne größere Probleme lief das Pasta-Projekt ab. Das lag am guten Austausch unter den Teams und den Hilfestellungen der betreuenden Fachlehrer.
Katharina Buchsteiner, Geislinger Zeitung
2./3. März 2007: Katharina Krüger, Schülerin unserer Schule und Auszubildende im Brenner`s Park-Hotel & Spa Baden-Baden holt den REWE-Deutschland-Pokal!
28. Februar 2007
Zwischenprüfung für von verschiedenen IHK's angemeldeten Auszubildenden. 08:00 Uhr bis 10:00 Uhr
16. Febuar 2007: Staatssekretär Drautz vom Baden-Württembergischen Wirtschaftsministerium (im Foto Vierter von links) besucht die Paul-Kerschensteiner-Schule sowie Internat und Akademie des DEHOGA
23. und 30. Januar 2007: Schulinterne Fortbildung Thema "Hausener Lamm" (in 2 Gruppen)
22. Januar 2007
Externe Lehrerfortbildung des RP Stuttgart. Thema: Linux-Administration für Netzwerkbetreuer. Raum E2 ganztägig.
8. Januar 2007
ab 14:00 Uhr: Einschulung Block C1 Schuljahr 2006/2007
8. Januar 2007
08:00 Uhr: Fachkonferenz Wirtschaftskunde
09:00 Uhr: Dienstbesprechung
danach: Fachkonferenz Deutsch, Fachkonferenz Service
1. Januar 2007
Die Paul-Kerschensteiner-Schule Bad Überkingen wird autorisiertes Prüfungszentrum zur Abnahme des ECDL für Schüler und Lehrer. Der ECDL ist ein international anerkanntes Zertifikat, das in Europa vom Council of European Professional Informatics Societies (CEPIS) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union (EU) initiiert wird. Die Prüfung darf nur von autorisierten Zentren abgenommen werden.
25.12.06 bis 06.01.07: Weihnachtsferien
Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2007 wünschen wir allen unseren SchülerInnen, den AusbilderInnen und den Freunden der Paul-Kerschensteiner-Schule Bad Überkingen. Unser Vorschlag als Weihnachtsmenü 2006: PKS_Weihnachtsmenue_2006.pdf
11. Dezember 2006
Weihnachtsbäckerei gemeinsam mit einer 3. Klasse der Grundschule von Bad Überkingen
1. Dezember 2006
SchiLf: Thema PowerPoint, 13:15 Uhr
24. November 2006: Kochen mit den Gewinnern des Gaststättenwettbewerbes 2006
Am Freitag, den 24.11.06 wurde von 17:00 Uhr bis spät in die Nacht gekocht, gegessen, genossen, die passenden Weine verkostet und geplaudert. Gewinner des Gaststättenpreises „Mein Lieblingslokal“ waren zu Gast in der Landesberufsschule. Unter der fachkundigen Anleitung von Küchenmeister Volker Wilsch bereiteten die Gästen folgendes Menü zu:
Gebratenes Lachsfilet und Riesengarnele
mit Fenchelkraut und Ackersalat
xxx
Hirschfilet in der Pinienkernkruste
mit Petersilienwurzelpüree und Laugenbrezelsoufflee
xxx
Lebkuchenschmarrn und Zimtparfait
mit karamellisierten Orangenfilets.
Als passende Begleiter dieses Menüs gab es zur Vorspeise
einen Württemberger Riesling Kabinett vom Weingut Faschian
prämiert mit der goldenen Preismünze
und zum Hauptgang
einen Cabernet-Sauvignon vom Weingut Fetzer
aus Kalifornien.
Die Küchenteams, Herr und Frau Schweidler (Vorspeise), Frau Vogt und Frau Rahnefeld (Hauptgang) und Frau Maier, Frau Cendler, Frau Gliwka und Frau Oliveira (Dssert) kochten hervorragend und hatten viel Spaß und Freude an diesem Preis. Bis fast Mitternacht wurde gesessen und gefachsimpelt.
24. November 2006
SchiLf: Thema Excel, 13:15 Uhr
23. November 2006
Fortbildung Whisky für das Kollegium der Landesberufsschule, Referent: Herr Och, (Firma Underberg, www.underberg.com), 15:00 Uhr
20. November 2006
09:00 Uhr: Dienstbesprechung
Vorher: Besprechung Abteilung Küche. Besprechung Service ( 08:00 Uhr )
Nachher: Fachlehrerkonferenz Klasse 3 FS 01 (Fachinhaltspläne, Koordination insbes. für die Durchführung des TP-Projekts)
14:00 Uhr: Einschulung Block B 2006/2007
16:35 Uhr: Evtl. Fortsetzung der Fachlehrerkonferenz vom Vormittag
13./14. November 2006
Schriftliche Abschlussprüfung Winter - alle Berufe. Keine Prüfungen für Zusatzqualifikationen.
13. November 2006:
08:30 - 10:00 Uhr: Warenwirtschaft, Restaurantorganisation oder Gästeempfang und Beratung (je nach Beruf)
10:30 - 12:00 Uhr: Technologie, Service oder Marketing und Arbeitsorganisation (je nach Beruf)
14. November 2006:
08:30 - 09:30 Uhr: Wirtschaftskunde
10:00 - 11:00 Uhr: Gemeinschaftskunde
12:30 - 14:30 Uhr: Deutsch
28. bis 30. Oktober 2006
27. Deutsche Jugendmeisterschaften - unsere ehemaligen Schüler sehr erfolgreich!
Am Montag, 30. Oktober 2006, wurden die Deutschen Jugendmeister in Hotellerie und Gastronomie gekürt.
Andreas Reichert vom Hotel Bareiss in Baiersbronn überzeugte als bester Auszubildender im Bereich Restaurantfachmann/-frau. Kathrin Eich vom Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn erreichte beim Wettbewerb der Köche/Köchinnen einen tollen 2. Platz. In der Mannschaftswertung erzielte Baden-Württemberg hinter Schleswig-Holstein Platz 2 und damit die Silbermedaille.
Die Siegertabelle:
Hotelfachmann/-frau
1. Christiane Schwinge, Maritim Staatsbadhotel, Bad Salzuflen
2. Catharina Boll, Parkhotel Kieler Kaufmann, Kiel
3. Jenny Niemeyer, Maritim Airport Hotel, Hannover
Restaurantfachmann/-frau
1. Andreas Reichert, Hotel Bareiss, Baiersbronn
2. Martin Schmidt, Hotel Neptun, Rostock-Warnemünde
3. Carina Pickel, Ratskeller zu Lübeck, Lübeck
Koch/Köchin
1. Tohru Adrian Nakamura, Geisel Hotel Königshof, München
2. Kathrin Eich, Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn
3. Stefan Schröder, Landhotel Dahses Gasthaus, Glövzin
26. Oktober 2006
13:15 Uhr: SchiLf. Thema MS-Excel
25. Oktober 2006
EDV-Prüfung für die Praktische Prüfung Hotelfachleute im Auftrag aller zuständigen IHKs, 14:00 Uhr
23. Oktober 2006: Exkursion nach Hochdorf zu Laura Chavin
Montag, der 23. Oktober 2006, um 8h00 machten sich 26 Schüler der Klasse 2 RF 01 in Begleitung von Frau Steinbrecher und von Herrn Metzler mit dem Bus auf nach Hochdorf. Um 10h30 trafen wir im Schloss Hochdorf ein. Dort wurden wir von Herrn Helmut Bürle, dem Inhaber und Gründer der Marke Laura Chavin, begrüßt. Herr Bürle erklärte uns sehr genau die Herstellung einer Zigarre und dass Tabak nicht gleich Tabak sei. Nach der Theorie folgte die Praxis, jede/r die/der wollte durfte sich eine Zigarre anzünden und diese rauchen. Es gab eine große Auswahl, so dass für jeden Geschmack etwas dabei war. Herr Bürle hat uns viel von seinem Wissen vermittelt. Nach 4 Stunden mussten wir leider schon wieder zurück nach Bad Überkingen. Es war ein sehr schöner und lehrreicher Tag für uns. Sebastian Boucher
19. Oktober 2006
Weinprobe des Badischen Weinbauverbandes (www.badischer-weinbauverband.de), Herr Hassler für die Klasse 2 RF 1 ab 14:00 Uhr
17. Oktober 2006: Projekt und Exkursion der Klasse 2 RF 1 zum Thema "Pilze sammeln"
Exkursion – Ziel: Streng geheim
Auftrag: Pilze sammeln
Es war Dienstag, trübes Wetter. Die Schüler schleppten sich zum Kochunterricht im Kopf schwebten folgende Gedanken: Was kochen wir heute? Bevor man sich mit diesem Gedanken auseinandersetzen konnte, stürmte unser temperamentvoller Lehrer Herr Niederer in die Klasse und konfrontierte die ahnungslosen Schüler mit folgender Idee: wir machen eine Exkursion! Die noch schlaftrunkene Schülerschaft wurde somit erweckt und es wurden Ideen innerhalb kürzester Zeit ausgetauscht. Jedoch spielte Herr Niederer die Autorität des Lehrers aus und bestimmte den Inhalt der Exkursion: Pilze sammeln!
Nachdem Ausflugsziel und Termin feststanden, haben unsere lieben Klassensprecher den Unkostenbeitrag für das Frühstück eingesammelt und der Ausflug konnte starten.
Mitten in der Nacht am 17.10.2006 haben sich Kathi, Tim, Katha und Dominik in der Schule mit Herrn Niederer getroffen um für die komplette Klasse Pausenbrötchen zu schmieren, 64 an der Zahl. Vielen Dank an dieser Stelle an die Frühaufsteher, war echt lecker!
Leider konnte der ausgemachte Abfahrtstermin von 7.30 Uhr nicht eingehalten werden, sodass wir leicht angefröstelt, gegen 7.45 Uhr, die Autos füllten und in einer Kolonne zu unserem Zielort (streng geheim), fuhren.
Nach einer knappen Einführung in die Welt der Pilze durch den erfahrenen Pilzexperten, Herrn Helmut Hipp aus Geislingen, der gestern schon für uns Anschauungsmaterial sammelte, zogen wir samt unseren Körbchen und Messern in den weiten, dunklen und vor allem sehr, sehr kalten Wald.
In kleinen Grüppchen machten wir uns gestärkt auf um nicht nur die Pilzvielfalt, die uns der Wald bot, sondern auch die zahlreichen Spinnen, Schnecken und Mäuse zu entdecken.
Der ein oder andere traute sich sogar Buchäckern zu essen!
Das Hauptaugenmerk galt aber natürlich den Pilzen.
Mit Trompetenpfifferlingen, Semmelstoppelpilzen, Violetten Ritterlingen, nebelgrauen Trichtern, Maronenpilzen, Steinpilzen und Bovisten füllten sich unsere Körbchen nach und nach.
Jedoch war die Enttäuschung groß, als die Hälfte der Pilze nach der Kontrolle von Herrn Hipp aussortiert wurde, denn wir hatten auch ungenießbare und giftige Pilze gesammelt. Während dessen mussten wir auf unser verschollenes Pärchen warten, wie üblich gehörte dazu Hauke Pohl und Tobias Francz. Jedoch konnte man sie nicht vor das jüngste Gericht stellen, denn sie fanden die meisten Pilze, die man auch essen konnte.
Mit neuer Motivation und besserer Kenntnis über die Pilze wagten wir uns nach einer kleinen Pause erneut in andere Tiefen des Waldes.
Herr Niederer, Herr Wilsch und Herr Hipp bereicherten unsere Exkursion durch tatkräftige Mithilfe.
Immer wieder entdeckten wir neue, unbekannte und ab und zu giftige Pilze, zu diesen gehörten, der lila Dickfuß, Pfefferröhrling, fuchsiger Trichterling und Gallenröhrling, von deren Verzehr Herr Hipp aber abriet. So erfuhren wir, dass man z.B. den Schopfintling nicht in Verbindung mit Alkohol essen sollte, da sich die Säuren nicht vertragen und Magen und Darmverstimmungen auftreten können.
Nachdem die Körbe randvoll waren, begaben wir uns zu den Autos zurück um die Ausbeute zu begutachten. Es war eine erstaunliche Menge an Pilzen, die wir in der kurzen Zeit zusammengetragen hatten. Die Köche machten sich schon Gedanken darüber, was sie mit solch einer großen Menge Pilzen kochen sollten. Der Schein trog, denn Herr Hipp lehrte uns die Pilze zu teilen um die Qualität zu überprüfen. Mit Maden befallene und schon verdorbene Pilze wurden aussortiert, sodass sich die Anzahl der gesammelten Pilze halbierte. Dennoch beachtlich, was wir zusammengetragen haben.
Zurück in der Schule machten wir uns daran, das gesammelte Gut zu verarbeiten. Natürlich war die Aufgabenteilung von vorne herein klar: Köche in die Küche und Restaurantfachleute ins „Restaurant“.
Unter der Leitung von unsrem geschätzten Fachlehrer Herrn Wilsch kreierten die insgesamt.12 Köche ein 5 gängiges Menü. Genaueres über das Menü folgt später. Während nun also unsere Koch-Azubis auf 4 Posten schwitzten, machten sich die Restaurantfachmänner / frauen ans Tischdecken unter der Leitung von unserem erfahrenen Maître d´hôtel Daniela Kraemer, extra eingeflogen aus dem exzellenten Hotel Schloss Hugenpoet in Essen. Nachdem Herr Niederer(Gesamtkoordination) und Frau Kraemer in einem „unter-4-Augen“ Gespräch den Zeitplan und Weiteres besprochen hatten, wurde eine Tafel für 28 Personen hergerichtet.
Die Tafel wurde recht zügig eingedeckt und entsprach dem herbstlich, kühlen Wetter. Ahornlaub in verschiedensten Farben wurden, vorwiegend von den weiblichen Azubis, kunstvoll auf der Tafel verteilt. Kerzenständer machten die Tafel und letztendlich die Atmosphäre sehr gemütlich.
Als Gäste durften wir u.a. den Pilzkönig Helmut Hipp(der Hipp?) und unseren stellv. Direktor Herr Fitz begrüßen. Wie konnte es anders kommen, mussten wir auf die geschätzte Küche warten und somit verzögerte sich der straff durchorganisierte Zeitplan um 15 Minuten. Nach langen Däumchen drehen war der erste Gang nun endlich fertig und nachdem die Köche sich endlich gesetzt hatten, begann das Festmahl! Zu einem Blattsalat mit 2erlei panierten Parasolpilzen gab es passenden Riesling.
Sobald die Köche fertig waren stürmten sie wieder in die Küche, um den nächsten Gang anzurichten. Uns wurde eine Cremesuppe von Trompetenpfifferlingen serviert. Herr Fitz, Herr Hipp und die beiden Lehrkräfte sorgten zwischen den Gängen, mit ihren grandiosen Ansprachen für Heiterkeit und Abwechslung unter der Schülerschaft. Mit diesen Ansprachen im Rücken machten wir uns dann zum letzten Anspurt zu den folgenden 3 Gängen: als Zwischengang gab es sautierte Maronenpilze mit Lavendelnudeln, zum Hauptgang Serviettenpilzknödel mit Ragout von frischen Waldpilzen, begleitet von einem Württemberger Trollinger. Als krönenden Abschluss wurde ein Stracciatellaparfait mit Portweinsabayon und einer Preiselbeerroulade kredenzt.
Nachdem die Küche und das Restaurant wieder in ihrem ursprünglichen Zustand waren, ließ man den Tag in einer gemütlichen Runde ausklingen.
An den darauffolgenden Tagen wurde dank göttlicher Fügung niemand vermisst bzw. alle wurden wieder lebend gesehen. Somit nochmals vielen Dank an Herrn Hipp und ein lautes Hipp - Hipp Hurra.
Zusammenstellung und Bearbeitung Sebastian Boucher 2 RF 01
17. Oktober 2006: Weinprobe des Badischen Weinbauverbandes, Herr Wohlfarth für die Klasse 2 RF 2
16. Oktober 2006: Weinprobe: Weine aus Südtirol für Klasse 2 RF 2, Firma Organize Public Relations GmbH Karlsruhe
12. Okober 2006
Weinprobe des Badischen Weinbauverbandes (www.badischer-weinbauverband.de), Herr Hassler für die Klasse 2 RF 1 ab 14:00 Uhr
10. Oktober 2006
Weinprobe des Badischen Weinbauverbandes (www.badischer-weinbauverband.de), Herr Hassler für die Klasse 2 RF 2 ab 14:00 Uhr
9. Oktober 2006
Weinprobe für Klasse 2 HF 2, Hotelmanagement, Herr Reuschle, Werbegemeinschaft Württembergischer Weingärtnergenossenschaften (www.kenner-trinken-wuerttemberger.de)
5. Oktober 2006
Weinprobe für Klasse 2 HF 1, Hotelmanagement, Herr Reuschle, Werbegemeinschaft Württembergischer Weingärtnergenossenschaften (www.kenner-trinken-wuerttemberger.de)
4. Oktober 2006
Weinprobe: Weine aus Spanien für Klasse 2 RF 1, Firma Organize Public Relations GmbH Karlsruhe (www.orga-nize.de)
25. September 2006
Festveranstaltung mit Preisverleihung: "Mein Lieblingslokal" in den Räumen unserer Schule. Schirmherrschaft: Landrat Franz Weber. Ausrichter: Tourismus-Initiative Stauferkreis (TIS) mit Unterstützung von NWZ und der Geislinger Zeitung.
22. September 2006
Tennisturnier: 1. Meisterschaften des Kollegiums unserer Schule, Tennisgelände Bad Überkingen ab 14:00 Uhr.
Das Bild zeigt von links:
1. Sieger: Uwe Striffler
2. Sieger: Norbert Breymayer
3. Siegerin: Elke Ludwig
18. September 2006
09:00 Uhr: Dienstbesprechung, danach: Abteilungssitzung Service
14:00 Uhr: Unterrichtsbeginn für alle Schüler/Schülerinnen - Unterricht durch den Klassenlehrer / die Klassenlehrerin bis 16:35 Uhr