Thema: An einem Abend um die Welt – Projektabend der Berufskollegiaten

Geplant als Galaveranstaltung mit 60 bis 80 geladenen Gästen, die wir mit unserem Menü und allem drum und dran auf eine kulinarische Reise schicken wollten – durchgeführt als klasseninternes Abendessen in kleinster Runde: das diesjährige Projekt der 3BK01 musste unzählige Male umgeplant, angepasst und verschoben werden, ganz zu schweigen von all den Tagen, an denen die Umsetzung gänzlich auf der Kippe stand.

Seit unserem ersten Ausbildungsjahr war die Rede vom großen Projekt. Seit dem ersten Nachmittag, den wir mit unseren Küchen- und Servicelehrern verbrachten, wussten wir, worauf wir hinarbeiten und was von uns erwartet wird und dann kam alles anders.

Aber jeder von uns weiß: Ein Job in der Gastronomie erfordert Flexibilität, Spontanität und schnelle Reaktion. Nach nur 3 Planungsterminen vor Ort war es dann am Mittwoch, den 21.04.2021, endlich so weit.

Unter dem Motto „An einem Abend um die Welt – eine kulinarische Reise“ sollten wir unser Können unter Beweis stellen. Mit 14 Schülern und unseren Fachlehrern Nicole Ernaelsteen und Uwe Waldenmaier waren wir erst einmal vor die Herausforderung gestellt, alle Hygienemaßnahmen einzuhalten. Also gab es statt heimeligem Beisammensein eine lange Tafel, die uns ermöglichte, alle weit genug voneinander wegzusetzen und die klare Anweisung, dass außer beim Essen Masken zu tragen seien, zudem wurden alle von uns vorher getestet. Aufgrund der kleinen Personenanzahl mussten wir auch unsere Speisen- und Getränkeauswahl stark einschränken – so gab es statt drei verschiedenen Aperitifs und Cocktails jeweils einen, statt zehn Käsesorten zur Wahl vom Käsewagen vier für jeden und statt vier Weinen mit alternativer Saftbegleitung eben nur einen Weißwein und einen Rotwein.

Aber was soll man sagen? Wenn das Wenige, das man hat, gut ist, dann braucht’s nicht mehr. Besonders angesichts der aktuellen Reiselage war dieser Abend ein Gefühl von Heimkommen und Urlaub zugleich. Als Abschiedsessen in engstem Kreis, ganz persönlich, mit einer Best of 3BK01 Bildershow, war es ein Stück Normalität.

Das Glücksgefühl, wenn alle Vorbereitungen stehen und es endlich losgeht, die angespannte Stille beim Anrichten und strahlende Gesichter nach dem Essen, endlich wieder all das erleben, was den Alltag in der Gastronomie ausmacht und nebenbei den Stress vor den anstehenden Prüfungen für einen Abend loslassen und einfach genießen. Dass wir dabei noch die Möglichkeit hatten, international inspirierte Gänge zu servieren und Getränke aus aller Welt zu probieren, machte diesen Abend trotz aller Einschränkungen und Schwierigkeiten zu einer herausragenden Erinnerung in unserem letzten Ausbildungsjahr.

Hierfür möchten wir uns nochmals insbesondere bei Frau Ernaelsteen und Herrn Waldenmaier, sowie auch bei allen anderen Fachlehrern bedanken – und drücken dem aktuellen BK im 2. Lehrjahr die Daumen auf ein etwas realitätsnaheres Projekt.

Klasse 3BK01 Text: Mona Miehlich


Thema: Pia Haber erfolgreich beim Teamcup der Systemgastronomie

Pia Haber startete beim 11. Teamcup der Systemgastronomie und belegte mit ihrer Team-Partnerin unter 36 Teams den 3. Platz. Herzlichen Glückwunsch!

Das Motto des Wettbewerbs lautete dieses Mal: „Sweetie – eine süße Versuchung“. Das „Sweetie“- Konzept sieht kleine Restaurants vor, die in gemütlicher Atmosphäre zum Verweilen und Naschen der leckeren Cookies einladen.

Nachdem letztes Jahr coronabedingt kein Teamcup stattfand, veranstaltete dieses Jahr der Bund der Systemgatronomen (BdS) den 11. Teamcup nicht wie gewöhnlich an der Beruflichen Schule in Elmshorn, sondern der Wettbewerb verlief über mehrere Wochen als Digicup in drei Runden im Netz:

In der ersten Runde stellten sich die Teams vor, absolvierten einen Theorietest und entwarfen die Rezeptur für eine eigene Cookie-Kreation. In der zweiten Runde ging es um Ablaufplan der Cookie-Zubereitung mit Produktfoto sowie die Wirtschaftlichkeitsberechnung. In der dritten und letzten Runde mussten die Teams ein Verkaufsgespräch für den To-Go-Verkauf führen und ihr Produkt präsentieren, um es auf dem Menuboard bewerben zu können. 

Neben Leidenschaft und Kreativität waren vor allem Zuverlässigkeit und Durchhaltevermögen gefragt, da der Wettbewerb über mehrere Wochen stattfand und die Abgabetermine eingehalten werden mussten. 

Extra für den Wettbewerb wurde ein Instagram-Kanal ins Leben gerufen. Auf diesem posteten nicht nur die Teilnehmer ihre Prozesse, auch Starköche wie Holger Stromberg und Christian Rach wünschten den Teilnehmern per Videobotschaft viel Erfolg.

 match Romy De Santo und Pia Haber

 Das 2er Team bestehend aus Romy de Santo und Pia Haber


Thema: Wiederaufnahme des Unterrichts für die Abschlussklassen

Seit Montag, dem 08.03. findet in der Paul-Kerschensteiner-Schule wieder der Unterricht für die Abschlussklassen statt. Doch bevor der Unterricht starten konnte, mussten alle Schülerinnen und Schüler erst getestet werden. Die Geislinger Zeitung war vor Ort und berichtet:

Geislinger Zeitung 10.03.21


Thema: Neue Abteilungsleiter an PKS

AL

An der Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe in Bad Überkingen übernimmt Volker Wilsch (rechts) die Küche und Herbert Metzler (links) den Bereich Restaurant und Hotel

Die technischen Abteilungen an der Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe in Bad Überkingen – oder kurz: Paul-Kerschensteiner-Schule (PKS) – haben eine neue Leitung erhalten: Seit Anfang des Jahres sind Volker Wilsch für die Küche und Herbert Metzler für den Bereich Restaurant und Hotel verantwortlich. Sie übernehmen die Aufgaben von Walter Bauhofer und Thomas Goerke, die beide in den Ruhestand gegangen sind.

Das Arbeiten mit jungen Menschen und das Weitergeben von Wissen ist es, was Volker Wilsch so viel Freude als Kochlehrer bereitet. Als Abteilungsleiter möchte er nun die hervorragende Arbeit seines Vorgängers weiterführen und die Kontakte zu den gastronomischen Betrieben halten. Gerade die kleineren von ihnen hätten es in der Corona-Pandemie schwer.

Wilsch hat als junger Mann selbst seine Kochlehre in einem „ehrlichen“ Landgasthof im Allgäu mit eigener Schlachtung absolviert. Stationen in mehreren Sterne-Restaurants folgten, darunter das „Tantris“ in München. Als Sous Chef in Bad Gastein beim österreichischen „Koch des Jahrzehnts“ Jörg Wörter machte Wilsch berufsbegleitend den Küchenmeister in Heidelberg und anschließend den Hotelbetriebswirt sowie das Fachabitur.

In Bad Überkingen arbeitet der 56-Jährige schon seit 2001 als Fachlehrer. Darüber hinaus ist er Referent an der Akademie des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) und saß für den Verband der Köche schon in der Jury für alle drei großen Nachwuchswettbewerbe in Deutschland: dem Rewe-Pokal in Mainz, der Jugendmeisterschaft in Bonn und dem Achenbach-Preis in Frankfurt.

Herbert Metzler begann seine berufliche Karriere mit einer Ausbildung zum Hotelfachmann 1983 im Bayrischen Hof in Lindau. Es folgten diverse Tätigkeiten für die Mövenpick-Kette und auf der MS Sagafjord, einem der legendären "Traumschiffe" der Cunard Linie. In Berlin bildete er sich Ende der 80er-Jahre zum staatlich geprüften Hotelbetriebswirt und später zum Hotelmeister weiter. Nach der Wende kümmerte sich Metzler als Ausbildungs- und Fachbereichsleiter in Cottbus im Spreewald um den gastronomischen Nachwuchs und viele Quereinsteiger aus den damals neuen Bundesländern, die sich bei ihm umschulen ließen.

An der Paul-Kerschensteiner-Schule ist er seit 1997 als technischer Lehrer für den Service zuständig. Nebenher ist auch er Dozent an der Dehoga-Akademie sowie Prüfungsmitglied bei den Industrie- und Handelskammern Stuttgart und Heidenheim. Zusammen mit seinen Schülern organisiert er nicht zuletzt den Neujahrsempfang von Ministerpräsident Winfried Kretschmann und das politische Sommerfest der Dienstleistungsverbände in Zusammenarbeit mit der Meistervereinigung Gastronom.

Der Umgang mit Menschen fasziniert Herbert Metzler an seinem Beruf, besonders auch die gehobenen Tätigkeiten im Service wie das fachgerechte Servieren des Weins oder das Flambieren von Früchten: „Wir wollen den Gast begeistern.“ Gastronomische Betriebe müssten sich von ihren Wettbewerbern positiv abheben: „Dazu braucht es qualifiziertes Personal, und dafür sorgen wir.“


Wir trauern um

Elisabeth Allag-Lindinger

die am 18. Januar 2021 verstorben ist.

Sie war von September 1985 bis Mai 2012 an unserer Schule tätig und sowohl im Kollegium als auch bei den Schülerinnen und Schülern eine beliebte und geschätzte Kollegin und Lehrerin, die durch ihr Engagement und ihr offenes und freundliches Wesen unseren Schulalltag sehr bereichert hat.

 

Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile.

Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

 

Lisa 2 

Hier finden Sie die Traueranzeige.


***Weihnachtsgrüße***

Sehr geehrte Partner in der dualen Ausbildung des beruflichen Nachwuchses,

liebe Ausbilderinnen und Ausbilder in den Betrieben,

für jeden von uns geht ein sehr ereignisreiches Jahr zu Ende, mit guten und schlechten Tagen in dieser Zeit voll unvorhersehbarer Herausforderungen, mit Erfolgen und Rückschlägen, mit glücklichen und traurigen Momenten. 

Wir sagen Danke für die vertrauensvolle Zusammenarbeit gerade deshalb, weil persönliche Begegnungen mit Ihnen nur wenig stattfinden konnten. Jeder Einzelne von uns hat mit viel Engagement sein Möglichstes getan, um die Chancen dieser Krise zu nutzen. Wir erinnern an gute und auch sehr gute Nachrichten aus unserem Schulleben. Blättern Sie mit uns in den aktuellen Schulnachrichten weiter unten und Sie erkennen die schönen Seiten unseres gemeinsamen Wirkens.

Weihnachtsgre

Kurpark von Bad Überkingen im Dezember 2020

Sich besinnen und das Wesentliche erkennen! Viren wissen nicht, wie ansteckend Dankbarkeit und auch Freude ist, gemeinsam in die Schule gehen zu können – für uns ist dies eine Lehre aus dem Jahr 2020!

Wir wünschen Ihnen frohe und gesegnete Weihnachten! Alles Gute für Sie in einem gesunden und erfüllten neuen Jahr 2021!

 

Unterschrift Manz

OStD, Schulleiter


***Das Weihnachtsmenü 2020***

Wir wünschen allen , trotz aller Widrigkeiten, eine ruhige vorweihnachtliche Zeit und besinnliche Feiertage, mit leckeren kulinarischen Genüssen!

Ihre Lehrer der Paul-Kerschensteiner-Schule

Weihnachtsmenü 2020

Kürbis-Quittensüppchen

Seezunge

Ente

Gewürzapfel


TOP-Thema: Deutschlands beste Auszubildende des Jahres 2020

Johanna Altmann, die in diesem Jahr ihre Ausbildung zur Köchin mit Zusatzqualifikation Küchen- und Servicemanagement an unserer Schule absolviert hat, ist Deutschlands beste Auszubildende des Jahres 2020! Wir sind sehr stolz auf Johanna und gratulieren ihr ganz herzlich. Lesen Sie hier das Interview mit Frau Altmann in der Geislinger Zeitung vom 19.11.2020. Unsere Schule wird vor diesem Hintergrund auch mit einem Stern auf dem Walk of Fame vor dem Gebäude der IHK in der Stuttgarter Jägerstraße geehrt.

Artikel aus der Geislinger Zeitung vom 19.11.2020


TOP-Thema: Projektarbeit Abschlussklasse Fachmann/-frau für Systemgastronomie

Am 08. und 15. Oktober haben Philipp und ich, die einzigen Schüler der diesjährigen Abschlussklasse Fachmann/-frau für Systemgastronomie, unser Abschlussprojekt durchgeführt.

Bei der Projektarbeit geht es darum, ein neues Produkt zu kreieren, zu vermarkten und zu verkaufen. Dieses Jahr gab es „Scones“: ein englisches Gebäck, das dort zur Tea-Time serviert wird.

Wir haben uns für eine süße Variante und eine herzhafte Variante entschieden.

Der süße Scone ist ein gebackener süßer Rührteig, der mit einer selbstgemachten Zwetschen-Rum-Marmelade serviert wird. Den herzhaften Scone, der aus einem salzigen Rührteig gebacken und mit Cheddar Käse und Bacon verfeinert wurde, servierten wir mit einem selbstgemachten Kräuterfrischkäse.

Als Getränk servierten wir zu den süßen Scones ganz typisch einen englischen Schwarztee mit verschiedenen Komponenten und zum herzhaften Scone ein alkoholfreies Bier, das uns von der Kaiser-Brauerei gespendet wurde.

Wir haben verschiedene Sponsoren angeschrieben wegen einer möglichen Unterstützung. Hier möchten wir uns vor allem bedanken bei MC Donalds, die uns die TO-GO Verpackungen gespendet haben, sowie bei Schwäbisch Hall Facility Management, die unsere Plakate sowie auch die Flyer kostenlos gedruckt haben. Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei Tee Gschwendner, deren Tee Sortiment wir kostengünstig nutzen durften, sowie auch bei dem Piccadilly Shop in Stuttgart, der uns bei der Dekoration an beiden Verkaufstagen unterstützt hat. Eine Freundin von Frau Metzler hat uns frische regionale Zwetschgen für unsere Herstellung der Marmelade zur Verfügung gestellt, auch dafür vielen Dank.

Außerdem möchten wir noch einen großen Dank an unsere Kochlehrerin, Frau Metzler, ansprechen, die uns bei allem sehr geholfen und uns immer unterstützt hat. 

Unser Projekt war ein voller Erfolg. Daher möchten wir einen Teil unseres Gewinns der „Help! – Wir helfen e.V.“ aus Schwäbisch Hall spenden. Sie finanzieren Behandlungen und Prothesen für bedürftige Patienten, vor allem Kinder. Außerdem unterstützen sie Menschen mit körperlicher Behinderung und helfen, Krankenhäuser mit medizinischen Geräten auszustatten.


TOP-Thema: Kräuterwanderung Bad Ditzenbach

Am morgen des 05.Oktober 2020 machten wir uns auf den Weg nach Bad Ditzenbach zu Herrn Kottmann. Vor seinem Gasthof Hirsch angekommen, gewährte uns Herr Kottmann Einblick in seine interessante Vergangenheit als Servicekraft, Kochmeister und Landwirt. 

Doch Ruhestand heißt für ihn noch lange nicht nichts machen. Er ist noch heute aktiv im deutschen Pommologenverband und setzt sich für Artenschutz ein.

Während seiner Führung die er als "Naturkundeunterricht" beschreibt durften wir viele verschiedene Kräuter, Pflanzen und Beeren kennenlernen, die in der Küche als auch in der Medizin Verwendung finden.

Sein extrem ausgereiftes Wissen über die Natur hat er uns ausgiebig und interessant gelehrt. Nach einer kurzen Pause und einer Stärkung aus dem Vogelhäuschen, dass Herr Kottmann uns vorbereitet hatte, ging es über die Wiese zum von ihm gebauten Pavillon. Nach einem erfrischenden Glas Apfelsaft, Cider einem leckeren hausgemachten Ofenschlüpfer und viel neuem Wissen über die Natur machten wir uns auf den Heimweg.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Herrn Kottmann und wünschen Ihm und seiner Familie alles Gute.


TOP-Thema: Der nachhaltig gedeckte Tisch

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In der Woche vor den Sommerferien widmeten sich einige Schüler der Umwelt-AG dem kleinen Bach, der zwischen Internat und Paul-Kerschensteiner-Schule verläuft und sammelten Unmengen an Flaschen aus dem Bach. Auch kuriose Gegenstände “schlummerten“ im Bach, wie zum Beispiel ein Staubsaugerrohr, eine kleine Bratpfanne, eine Pfeffermühle oder Kabelabdeckungen. 
Auch wenn die Wanderung durch den Bach bei den Temperaturen erfrischte, war es schockierend zu sehen, was und wie viel Müll auf dem kleinen Stück zwischen Autalhalle und der Brücke beim Neubau zu finden war. 
Aus den Fundstücken konnte ein ganzer Tisch eingedeckt werden: vielleicht nicht ganz fachgerecht, dafür aber nachhaltig.

Ein herzlicher Dank gilt allen Helfern der Bachputzete. 

Die Umwelt AG


Thema: Prüfung zur Europaqualifikation

Am 11. Juni 2020 fand an der DEHOGA-Akademie in Bad-Überkingen die Prüfung zu Europaqualifikation statt. Diese Prüfung können Hotelfachfrauen und -männer ablegen, die über die Zusatzqualifikation Hotelmanagement verfügen und einen 6‑monatigen Auslandsaufenthalt nachweisen können. 

Die Prüfung beinhaltet eine Facharbeit über den Auslandsaufenthalt (in Deutsch und in der entsprechenden Fremdsprache), einer Präsentation (in der Fremdsprache) und einem Fachgespräch über Inhalte der Facharbeit.

Wir gratulieren Vanessa Kaufmann zur erfolgreich bestandenen Prüfung.

Das Foto zeigt die Mitglieder des Prüfungsausschusses und Vanessa Kaufmann (2.v.re.).

Informationen zur Europaqualifikation finden Sie unter >Ausbildung >Zusatzqualifikationen

Prfung Europaqualifikation


TOP-Thema: Prüfungen in Corona-Zeiten

Fast 600 Prüflinge aus zwei verschiedenen Blöcken haben am 22./23.06. ihre Abschlussprüfungen an unserer Schule absolviert. Hier einige Impressionen dieser ganz besonderen Prüfungstage für euch!

Zusätzlich wurde in der örtlichen Presse über uns berichtet.

Artikel in der Geislinger Zeitung vom 22.06.2020

Artikel aus der SWP vom 25.06.2020


TOP-Thema: Gala-Abend des 3BK für den guten Zweck

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Bild (von links nach rechts): Service-Lehrerin Johanna Steinbrecher, Brigitte Buschhaus-Over (Kreisverein Leben mit Behinderungen), Lorenz Bölte (Koch), Kevin Müller (Restaurant-Fachmann), Jennifer Lorenz (Hotel-Fachfrau), Uwe Waldenmaier (Kochlehrer).

Azubis der Paul-Kerschensteiner-Schule sammeln mit einem Vier-Gänge-Menü Geld für den Kreisverein Leben mit Behinderungen

Einen Scheck in Höhe von 400 Euro hat Brigitte Buschhaus-Over, Erste Vorsitzende des Kreisvereins Leben mit Behinderungen, nun an der Paul-Kerschensteiner-Schule entgegengenommen. Das Geld stammt aus den Einnahmen eines Gala-Abends, den die Auszubildenden für ihre Lehrer und Eltern selbst organisiert hatten. Schulleiter Dieter Manz rundete den Betrag nach oben auf.

„Wir konnten alles frei planen und haben dann zusammen überlegt, was wir stemmen können“, berichtet der angehende Restaurant-Fachmann Kevin Müller. „Von der Organisation des Weins über das Bestellen der Lebensmittel bis hin zum Eindecken haben wir alles selbst gemacht“, ergänzt sein Mitschüler Lorenz Bölte, der Koch lernt.

Sitzmobiliar vom Tegernsee hertransportiert

Alles sollte besonders sein – selbst die Stühle, auf denen die Gäste Platz nahmen, weshalb der 22-Jährige sie kurzerhand aus seinem künftigen Betrieb am bayrischen Tegernsee herbeischaffte. Die Tische stammen aus einem Hotel in Nürtingen. Und alles lief wie am Schnürchen bei der Vorbereitung.

Bis zur Besprechung drei Tage vor dem Gala-Abend: „Wir waren uns bei der Deko nicht ganz schlüssig“, erzählt Lorenz, und muss schmunzeln. Doch die Situation war ernst. Sollte das ganze Projekt etwa daran scheitern? Natürlich nicht: Die Azubis einigten sich schließlich auf eine aufwändige, dafür aber umso stimmungsvollere LED-Beleuchtung.

„Light and Dine“

Dann war der große Tag unter dem Motto „Light and Dine“ gekommen. Zwei angehende Hotel-Fachfrauen sprangen den Köchen zur Seite, damit die insgesamt 38 Gäste gleichzeitig ihr Essen auf den Tisch bekamen. Wurde es da nicht hektisch? „In der Küche bricht immer wieder mal Stress aus“, lacht Lorenz. „Daran sind wir gewöhnt.“

Die Schüler servierten Dreierlei vom Thunfisch mit Avocado und Mango als Vorspeise und ein Raviolo auf Brokkoli-Schaumsuppe als Zwischengang. Danach folgte Steak vom US-Rind aus dem Spezial-Grillofen mit Calvados-Jus, karamellisierten Äpfeln, Kräuterseitlingen und Pastinaken-Püree sowie ein fruchtiges Dreierlei zum Nachtisch, das die Azubis passenderweise „Glühbirne“ getauft hatten. Die Weine und Biere spendeten der Alpenhof Murnau und Hotel Speidel‘s BrauManufaktur.

Höhepunkt der Ausbildung am Berufskolleg

„Für unsere Schüler ist das Projekt immer der absolute Höhepunkt“, blickt Kochlehrer Uwe Waldenmaier zurück. Es ist ein fester Bestandteil der Ausbildung am Berufskolleg der Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe. „Hier können sie zeigen, was sie in den vergangen zwei Jahren bei uns gelernt haben“, fügt Service-Lehrerin Johanna Steinbrecher hinzu. Der große Aufwand habe sich auch dieses Mal gelohnt, weil die Rückmeldungen überaus positiv ausgefallen seien.

Das ist es auch, was Kevin so an seinem Beruf liebt: der direkte Draht zu den Gästen. „Sie kommen ja nicht, weil sie müssen, sondern weil sie wollen.“ Er sehe sofort das Ergebnis seiner Arbeit. Der 21-Jährige möchte nach seiner Ausbildung als Sommelier arbeiten und weitere Veranstaltungen planen.

Lorenz plant, von der Küche nun in den Service zu wechseln. Durch die Vielseitigkeit seiner schulischen Ausbildung, zur der unter anderem auch Unternehmensführung, Rechnungswesen und Marketing gehört, fühlt er sich ideal auf seine künftige Karriere in der Gastronomie-Branche vorbereitet.


TOP-Thema: Exkursion 3HF31 vom 21.01. bis 22.01.2020 -Zürich, die Stadt, in der der Geldbeutel an Wert verliert-

Hotel Dolder Grand

Am Dienstagmorgen trafen wir, die Klasse 3HF31, uns in aller Frühe mit Frau Dilger und Frau Hlatky am Stuttgarter Hauptbahnhof, um uns auf den Weg nach Zürich zu machen. Das Gepäck wurde auf das Nötigste reduziert. Hauptbestandteil waren Wasserflaschen, um einen Einkauf in der Schweiz zu vermeiden. 

Nach knapp zwei Stunden Zugfahrt und leider mit 20-minütiger Verspätung kamen wir dann in Singen an und warteten auf den nächsten Zug nach Zürich. Nach einer weiteren Stunde Zugfahrt kamen wir dann in Zürich an, jedoch abgeschottet von jeglichen mobilen Daten.

Auf die altmodische Art nahmen wir deshalb einen Stadtplan zur Hand und versuchten, einen Weg in unser Hostel zu finden. Dank eines Schülers waren wir auch in der Lage, die passenden Straßenbahnen zu finden, da er sich netterweise mit Internet ausgestattet hatte. Dies machte ihn zu unserem persönlichen Fremdenverkehrsführer. Somit liefen wir alle Jan-Patrick hinterher, wie die kleinen Enten ihrer Mutter, und aus GPS wurde JPS.

Nach einer kurzen Verschnaufpause in der Jugendherberge machten sich alle zurecht und es ging los zum Hotel Dolder Grand.

Mit einer Zahnradbahn gelangten wir ganz gemütlich auf den Berg und warteten auf Herrn Maier, einen ehemaligen Schüler der PKS, der uns zum Hotel brachte. „Wir doldern dann mal los“ – Zitat David – war das Stichwort und wir brachen auf. Uns erwartete ein wunderschöner Ausblick über den See und die Landschaft, ganz zu Schweigen von dem atemberaubenden 5-Sterne-Hotel. In der Lobby wurden wir dann in drei Gruppen aufgeteilt und erkundeten das Hotel. Frau Ildikò Glück, Herr Christian Schmitz und Herr Mayer übernahmen die Führung durch Wirtschaftsräume, Restaurants, Veranstaltungsräume, die Bar, Lobby sowie den Zimmern bzw. Suiten. Sie gaben uns interessante Einblicke und Informationen über das Hotel Dolder Grand und beantworteten unsere Fragen sehr ausführlich.

Nach der eindrucksvollen und unterhaltsamen Führung durften wir dann in einer der Suiten einen kleinen Snack zu uns nehmen. Hier hatten wir die Möglichkeit, in kleinen Gesprächsrunden den drei Mitarbeitern noch weitere Fragen zu stellen.

Ab circa 17:30 Uhr hatten wir dann Zeit zur freien Verfügung, um Zürich zu erkunden. Zunächst waren alle auf der verzweifelten Suche nach günstigem Essen, aus deutscher Sicht, um ihre hungrigen Mägen zu füllen. Schließlich fanden wir uns dann zufällig fast alle im gleichen Burgerladen wieder.

Am nächsten Morgen erwartete uns ein reichhaltiges Frühstück in der Jugendherberge. Kurz darauf ging es zum nächsten Programmpunkt. Unser Fremdenverkehrsführer brachte uns pünktlich zum Weingut Zweifel.

Herrn Gantenbein vom Weingut Zweifel erwartete uns um halb elf morgens, erstmal mit einem Glas Schaumwein und den typischen Chips aus der Schweiz der Firma Zweifel. Danach führte uns Herr Gantenbein in ein kleines Museum und berichtete über die Geschichte des Weinguts. Interessant und aufschlussreich war die anschließende Führung durch Produktion, Abfüllanlage und die Event-Location mit dem Barrique‑Weinlager und den vielen Informationen rund um die Weinherstellung.

Nach der Führung haben einige auch noch ein Weinpräsent für zu Hause gekauft.

Da das 24-Stunden-Ticket fast abgelaufen war, nahm man noch schnell die nächste Bahn in die Innenstadt. Nach dem Motto „Schwaben sparen“ überlegten wir uns dann nochmal gut, ob wir nun ein Ticket von der Stadt bis zum Bahnhof kaufen oder ob wir lieber zu Fuß gehen sollten. 

Müde und erschöpft ruhten wir uns auf der Rückfahrt im Zug aus. Gegen halb acht Uhr abends waren wir dann zurück in Stuttgart.

Wir möchten uns für eine schöne, unterhaltsame und interessante Exkursion bedanken. Ein Dank geht auch an Frau Dilger, Frau Hlatky und unsere Klassensprecher für die Organisation, sowie auch an das Hotel Dolder Grand und das Weingut Zweifel für die tollen Eindrücke, auch hinter den Kulissen. Da die Stadt Zürich und das Hotel so überzeugend waren, ist wahrscheinlich schon die ein oder andere Bewerbung auf dem Weg. Zu guter Letzt werden diese zwei Tage immer als sehr schön in unserer Erinnerung bleiben.

3 HF 31


TOP-Thema: Fußballturnier (B-Block 19/20)

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Das diesjährige Fußballturnier der Paul-Kerschensteiner Schule fand am 13. Februar in der Autalhalle statt. Nach einem turbulenten Start konnte die erste Runde endlich losgehen.

Es wurde mit so viel Elan gespielt, dass neben vielen Toren auch so mancher Schuh geschossen wurde. Das Highlight der ersten Runde war der vernichtende 7:0 Sieg von der 2KO03 gegen den FC Nankatsu.

In der von Herrn Wagner liebevoll getauften „Looserrunde“ spielten die Verlierer der ersten Runde gegeneinander. Nach einem sehr schönen Tor von Laura Heuwes tobte die Halle und man sah den Mitspielern die Bewunderung für die geballte Frauenpower an.

Die Sieger der „Looserrunde“ spielten anschließend gegen die Gewinner aus der ersten Runde. Die Mannschaften die Überläufer, FC Nankatsu, die Herrschaften und 2KO03 konnten sich durchsetzen und maßen im Halbfinale ihre Kräfte aneinander.

Dort unterlagen die Überläufer dem FC Nankatsu 0:1. In der anderen Partie konnte sich die 2KO03 mit einem Sieg gegen die Herrschaften behaupten.

Nach einer kurzen Pause folgte das Spiel um Platz drei. Aufgrund der Spannung wurde es auch auf der Tribüne turbulent und die Mannschaften wurden fleißig angefeuert. Letztendlich gewannen die Herrschaften mit 2:0.

Im Finale begegneten sich erneut der FC Nankatsu und die 2KO03. Nach zwei schnellen Toren der 2KO03 schrumpfte der Kampfgeist des gegnerischen Teams, wodurch das Spiel 4:0 für die 2KO03 endete.

Anschließend folgte unter Leitung von Herrn Wagner eine tolle Siegerehrung mit viel Applaus.

Zu guter Letzt wurde Paul Aniol aus dem Siegerteam zum Torschützenkönig gekrönt.

Sobald alle Verletzungen auskuriert sind, freuen sich alle Teilnehmer auf das nächste Jahr.

Herzlicher Dank geht an die tollen und fairen Schiedsrichter Herrn Wagner und Herrn Schettler, die Schülersprecher und an alle Helfer, die das Fußballturnier ermöglicht haben.

Mathilde Ashauer & Tobias Hinze 


TOP-Thema: Die PKS auf der Intergastra 2020

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Auch dieses Jahr waren Schülerinnen und Schüler unserer Schule bei der Ausbildungsshow des Dehoga auf der Intergastra mit dabei. Vom 17. bis zum 19.02. traten sie vormittags in drei Runden auf der Dehoga-Bühne in Halle 7 auf. Dabei stellten sie die unterschiedlichen Berufe im gastronomischen Bereich der geladenen Schülerschaft verschiedener Stuttgarter Schulen vor, um deren Interesse an einer Ausbildung in der Gastronomie zu wecken.

Mit viel Einsatz wurde auf der Bühne gekocht, Cocktails gemixt, der Check-In an der Rezeption dargestellt, ein Tisch eingedeckt und attraktive Servietten als Tischdekorationen gebrochen. Die alkoholfreien Cocktails und die Speisen wurden anschließend zur Kostprobe an die Zuschauer verteilt.

Von unserer Schule repräsentierten Max Rebhorn und Elea Schumann den Beruf Koch/ Köchin. Für die Restaurantfachleute waren Stefanie Götz, Jacqueline Kalemba, Olgun Bozkurt, Daniel Sobota, Sandra Witte und Maryia Yatsynovich vor Ort. Julius Högel stellte den Beruf Hotelfachmann/-frau vor, Marvin Schabel und Claudia Foti waren Ansprechpartner für Fachkräfte der Systemgastronomie. Begleitet wurden sie von ihrem Fachlehrer Frank Heubach. Adrian Sonnenfeld als Fachkraft im Gastgewerbe von der Maria-Merian-Schule in Waiblingen war außerdem zur Unterstützung dabei. 

Durchs Programm führte Carolina Wolf, deren ruhige und gelassene Art auch unsere Auszubildenden beeindruckte. Ihr zur Seite als Ko-Moderator stand Marius Schlatter vom Wirtshaus Garbe in Stuttgart-Plieningen, ebenfalls ein ehemaliger Schüler unserer Schule, der auch die Planung für das Kochen übernommen hat.. 

Bei der protel Hotelsoftware GmbH bedanken wir uns für den Zugang zu protel Air, was Julius Högel die Möglichkeit gab, sich in das Hotelbuchungsprogramm einzuarbeiten.

Alles in Allem war der Tag eine gelungene Präsentation unserer Schule und eine gute Werbung für die Gastronomie. Vielen Dank an alle Beteiligten!


TOP-Thema: Exkursion der 3 HF01 zum Erlebnishotel Sonnenhof

Am Montag, den 17.02.2020 waren wir mit unserer Klasse, der 3HF01, auf einer Exkursion im Erlebnishotel Sonnenhof in Aspach. Das Hotel ist vor allem durch die Schlagersängerin Andrea Berg bekannt.

Begleitet haben uns unsere Klassenlehrerin Frau Scherrenbacher und die Lehrer Frau Wermke und Herr Philipp.

Das Erlebnishotel Sonnenhof besteht aus drei verschiedenen Gebäudekomplexen. Es gibt das Haupthaus, das Landhaus und das sogenannte „Dörfle“, dieses besteht aus 12 individuellen schönen kleinen Häuschen, welche durch Andrea Berg gebaut und stilecht eingerichtet wurden. Alle 3 Häuser sind durch Tunnel erreichbar, damit die Gäste auch bei Regen im Trockenen bleiben können. Auf unserer Führung wurde uns erklärt, dass auf dem Grundstück des Hotels eine eigene Kapelle steht, wir bewunderten die eigene Bäckerei mit eigenen Bäckern und Konditoren, sahen den Streichelzoo sowie verschiedene Plätze für sportliche Aktivitäten wie z.B. einen Tennisplatz oder ein eigenes Fußballfeld.

Ebenso befinden sich ein eigenes Plattenlabel sowie verschiedene Marketing- und Managementfirmen im Haus. Nach der Führung ging es zum Mittagessen ins Hotel, wo wir netterweise in der hoteleigenen Kantine sehr lecker essen durften. Am Nachmittag hatte das Hotel für uns eines der vielen Sportaktivitäten wie zum Beispiel Fußball, Tennis, Nordic Walking, E-Bike fahren, Wandern oder Segway auf dem Programm. Für uns hatten sie das Bogenschießen vorbereitet. Uns wurde von einem professionellen Trainer, Martin, gezeigt, wie man einen Bogen richtig zusammenbaut und anschließend richtig benutzt. Jeder durfte sich mehrmals am Schießen versuchen. Dazu gab es Kinderpunsch und Kekse.

Der Tag im Erlebnishotel Sonnenhof in Aspach hat uns als Klasse sehr großen Spaß bereitet. Ebenfalls möchten wir uns bei Frau Schleicher, Frau Kunzler sowie Martin, dem Trainer, und dem gesamten Hotel Sonnenhof bedanken, dass sie uns diesen großartigen Tag ermöglicht haben.

Die Klasse 3HF01

PS: Frau Scherrenbacher hat gegen Herr Philipp beim Bogenschießen gewonnen!


TOP-Thema: "Nacht der Sterne"

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Die Landesberufsschule Bad Überkingen war am 17. Februar zum wiederholten Male Partner der Nacht der Sterne. 

Wir sind mit zwei Schulklassen nach Stuttgart ins Mercedes-Benz Museum gefahren und haben dort den Service und die Küche tatkräftig unterstützt. Für die Schüler/innen war es eine sehr interessante Erfahrung. Sie haben live miterleben dürfen, wie an einem Abend aus einem Museum eine große Küche wird und wie man in zwei Stunden ohne Vorbereitungsküche 2500 Essen schicken kann. Das war Unterricht live. 

Des Weiteren konnten sie viele neue Kontakte knüpfen: mit anderen Kochkollegen und den geladenen Köchen vor Ort. Die vielen Kulinarischen Stationen der Zulieferer im Mercedes-Benz Museum haben weitere bleibende Eindrücke hinterlassen. Unsere Lehrer hatten die Chance mit Kollegen aus der Praxis zu kommunizieren und sich auszutauschen. Insofern war es für alle eine gelungene Veranstaltung und wir freuen uns in zwei Jahren wieder dabei zu sein.

 


 

Informationen zu vergangenen Schuljahren finden Sie unter dem Link Archiv.